Beschreibung:

248, XVI S. : 1 Ill. ; 23 cm Originalleinen mit Originalschutzumschlag.

Bemerkung:

Aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann, wie meist kleine Beilagen und ggf auch Bleistiftanstreichungen, insgesamt aber immer ein sehr gutes Exemplar. - Hier Umschlag stark mitgenommen, innen gut - INHALT -- BLICKPUNKT BERLIN -- Berlin sucht einen Rabbi -- "Wir begrüßen Sie im Namen der jüdischen Gemeinde" Sie wurden einstimmig gewählt -- Judith und ich landen auf dem Flughafen Tempelhof Rabbis Ziel: Hochschule für Wissenschaft des Judentums Galinski erkundigt sich in Paris -- Rabbi muß den ersten Brief an die Gemeinde schreiben -- Rabbi verlangt vier Religionslehrer -- Der Brief in der Aktentasche -- "Die Juden schlachten Christenmädchen" -- Sieben Forderungen des Rabbi -- Der Tod des Predigers Klein -- Antwort auf die sieben Forderungen des Rabbi -- "Herr Rabbiner, wieviel Geld wollen Sie haben?" -- Rabbi legt sein Amt nieder Galinski sagt: "Vollstrecken!" -- Rabbis Besuch bei Globke -- Das Plädoyer für Fleischermeister XY -- Aus Bonn kommt eine Absage -- Rabbi schreibt an den Innensenator Lipschitz -- Wer ist schon Dr. Lichtigfeld? -- Die antijüdischen Schmierereien -- Galinski gibt dem "Daily Expreß" ein Interview -- II. -- KEINE RACHE - VERSÖHNUNG -- DSZ-Interview mit Großrabbiner Dr. Isaak Goldstein Was hat die jüdische Gemeinde getan? -- Vielleicht die größte Schlacht des Jahrhunderts -- Im eigenen Land noch frei atmen -- Dann gibt es nie eine Versöhnung -- Was ich predige, schreiben Sie -- Ein großes Volk wird leben -- Sie sollen sich nicht beugen -- Dr. Moses Rosen schreibt an den Zentralrat -- Presse ?- Soldaten-Zeitung / Schrei in der Wüste -- Was bedeutet eigentlich das Wort Rabbi? -- 4000 begeisterte Zuschriften aus aller Welt -- Der Zentralrat ist empört -- "Ich brauche einen Rechtsanwalt", sagt Rabbi -- III. -- DER STEIN KOMMT INS ROLLEN -- Großrabbiner in Berlin überfallen -- "Bedrohen lasse ich mich nicht, Herr Galinski" -- Galinskis Abgesandte -- Rabbis Appell an Recht und Gerechtigkeit -- Der Überfall auf Dr. Goldstein ist nicht von öffentlichem Interesse Einstellungsbescheid des Staatsanwaltes Im Namen des Volkes -- Rabbi darf Dr. Warses letzte Bitte nicht erfüllen -- Es erscheint Herr Galinski und erklärt -- "Kronzeugen" des Zentralrates -- "Sehr vertraulich" -- Bewunderung für die Heldentaten der Hitler-Armee -- Die Antisemiten dürfen nicht bestraft werden -- Die Unverschämtheit der jüdischen Forderungen -- Der Rabbiner ist bescheiden -- Pension für die deutschen Soldaten - aber keine Entschädigung für die Juden -- Der Großrabbiner und die Verfolgung in Rumänien -- "Vertraulich! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!" -- IV. -- "EIN MANN MIT GOTT IST IMMER EINE MAJORITÄT" -- Wer ist der Zentralrat der Juden in Deutschland? -- Jede einzelne jüdische Gemeinde ist autonom -- Mosaisch-rabbinisches Rechtsgutachten -- Schlußfolgerung -- Erläuterungen -- Rabbi Reich aus Jerusalem -- Neffe Arnold aus Israel meldet sich -- Stimmen aus Paris -- "Die Haifaer Verwandten" -- Rabbi Goldstein und die deutsche Jugend -- Hier spricht die Staatsanwaltschaft Essen!