Beschreibung:

445 Seiten paperback

Bemerkung:

Umschlag etwas berieben, sonst sehr sauber. - Einleitung 9 1. Wieso Sein und Zeit Fragment geblieben ist 9 2. Die bestehenden Interpretationsansätze zu Sein und Zeit im Ganzen 17 3. Ziel und Gang dieser Arbeit 24 4. Abschließendes Wort in eigener Sache 31 A. Die esistenziale Analytik als Begründung des Seinsverständnisses auf die Sorge 36 A.I. Heideggers Seinsgeschichte 37 A.1.1. Das frühe Fragen nach der <pwiç als Ursprung der Seinsfrage 37 A.I.2. Der doppelte Ursprung der These vom verbindlichen Seinsverständnis SO A.I.3. Der Beginn der Philosophie als Metaphysik 61 A.I.3.1. Die Idee des Guten als Grund des Seinsverständnisses 68 A.I.3.2. Die Platonische Konzeption der Ideenschau (ötwpia) 80 A.I.4. Die seinsgeschichtlichen Folgen des Piatonismus 95 A.II. Heideggers Aristoteles-Rezeption 103 A.II.1. Der Ansatz von Heideggers Aristoteles-Rezeption 103 A.II.2. Die <fpóvr/<nq als ?ontologische Radikalisierung" der Kivrjmç bei Aristoteles 110 A.II.3. Die <ppovr­<Tiç. als Auslegung und der in ihr zugängliche Sinn von Sein 122 A.II.4. Die Frage nach dem Sinn von Sein als Frage nach dem eigenen Begehren 130 A.II.S. Heideggers Kritik an Aristoteles 138 A.II.6. Das Verhältnis von Aristoteles-Interpretation und Seinsgeschichte bei Heidegger 141 A.II.7. DerWeltbegriffHeideggers 146 A.II.8. Der Gang des ersten Abschnitts von San und Zeit 150 A.II.9. Fazit B. Die temporale Analytik als Freilegung der zeitigenden Struktur der Sorge 158 B.l. Woher nahm Heidegger seine Konzeption einer ?Zeitlichkeit"? 166 B.I.l. Heideggers These von der zeitigenden Struktur der Sorge als auf Augustinus zurückgehend 167 B.I.2. Heideggers These von der zeitigenden Struktur der Sorge als auf Aristoteles zurückgehend 171 B.I.3. Die ?Aristotelische Zeitabhandlung" als Ursprung der Unterscheidung dreier möglicher Erfassungsweisen der Zeit 180 B.I.4. Heideggers Interpretation der ?Aristotelischen Zeitabhandlung" im Ganzen 189 B.I.5. Die vollständige Konzeption von Heideggers ?Zeitlichkeit" 192 B.I.6. Die hinführende Funktion der temporalen Analytik 202 B.I1. Wogegen sollte diese Konzeption der Zeitlichkeit sich wenden ? 204 B.II. 1. Die fundamentalontologische Dimension von San und Zeit 204 B.II.2. Heideggers Interpretation der Kritik der reinen Vernunft als Grundlegung der Metaphysik 208 B.H.3. Heideggers Kritik an Kant 227 B.II.4. Heideggers Kritik an Husserl 240 B.II.5. Heideggers grundsätzliches Verhältnis zu Hegel 248 B.II.6. Inwiefern Heideggers Veranschlagung des Seins als immer schon zeitlich sich gegen Hegel richtet 251 B.II.7. Heideggers Kennzeichnung der Hegeischen Zielsetzung 258 B.II.8. Die Begründung der Notwendigkeit absoluten Wissens 265 B.II.9. Heideggers Kritik an Hegel 275 B.II.10. Fazit 280 C. Heideggers ?metontologische" Darlegung einer Genese des Seinsverständnisses 282 C. 1. Heideggers Unterscheidung von ursprünglicher Räumlichkeit, Zeitlichkeit und umsichtiger Räumlichkeit als in sich auf eine Darlegung der Genese der Sorge vorgreifend 283 C.2. Vorgreifender Interpretationsvorschlag des Welteingangs des Daseins 292 C.3. Die Geworfenheit des Daseins C.4. Heideggers Unterscheidung von Grundstimmungen undzerstreuenden Stimmungen 299 C.5. Heideggers ?Verfallen" als Gegenkonzept zu Hegel 310 C.6. Seinsvergessenheit und Alltäglichkeit 314 C.7. Das Existenzial des Verstehens 329 C.8. Fürsorge und politische Dimension der Philosophie Heideggers 311 C.9. Eigentlichkeit und Gelassenheit 339 CIO. Die metontologische Genese der Ideen 354 C. 11. Die Frage nach dem Sinn von Sein 362 C.12. Fazit 366 D. Heideggers radikale Subjektivierung der Philosophie 368 D.I. Die Geschichtlichkeit des Daseins 368 D.2. Heideggers Interpretation des Vorlaufens in den Tod 377 D.3. Das Sein-zum-Tode 383 D.4. Heideggers Explikation des Gewissens 387 D.5. Vergleich der Heideggerschen und Freudschen Perspektive auf das Gewissen 394 D.6. Der Gang des zweiten Abschnitts von Sein und Zeit 403 D.7. Zurückweisung von Gadamers Interpretation der Heideggerschen ?Hermeneutik" 410 D.8. Heideggers Neukonzeption der Philosophie als Hermeneutik in direkter Gegenüberstellung zur Hegeischen 417 D.9. Fazit 433 Literaturverzeichnis ISBN 9783938880265