Beschreibung:

417 S.: Abb. Broschur.

Bemerkung:

Ein neuwertiges Exemplar. - Inhaltsverzeichnis A. Einleitung I. Forschungsstand II. Das Feld ,Tonaufnahmestudio? 1. Wo findet eine Tonaufnahme statt? 2. Welche Berufe sind daran beteiligt? a. Diplom-Tonmeisterin b. Toningenieurin (BA / MA) c. Andere Berufe im Bereich , Ton? d. Weitere Berufe 3. Wie gestalten sich Aufnahmesitzungen? III. Teilnehmende Beobachtung im Feld ,Tonaufnahme? 1. Was ist teilnehmende Beobachtung? Was ist,Feldforschung?? 2. Vorgehen 3. Subjektive Einflussnahme im Feldforschungsprozess B. Methoden der Datenerhebung und der Datenanalyse I. Einleitung II. Datenerhebung 1. Qualitative Forschungsansätze a. Datenbasis b. Methodische Basis: Interpretierende Ethnografie c. Interviewformen d. Transkriptionsregeln 2. Quantitative Forschungsansätze III. Datenanalyse 1. Vorüberlegungen zur qualitativen Inhaltsanalyse 2. Vorgehen IV Netzwerkanalyse 1. Überlegungen zur Situationsanalyse 2. Überlegungen zur Produktionsforschung 3. Gesamtbetrachtung: Netzwerkanalyse a. Tonaufnahme als Diskurs oder als Dispositiv b. Das Mikrofon als nicht-menschlicher Mitspieler aa) Das Mikrofon als Symbol bb) Das Mikrofon als Handlungsaufforderung cc) Das Mikrofon als Produkt dd) Mikrofone als Dispositiv ee) Das Mikrofon als Aktant C. Kommunikationsstrukturen I. Hinführung II. Vorüberlegungen zu Kommunikation 1. Was bedeutet Kommunikation grundsätzlich? 2. Kommunikation in der Tonaufnahme III. Tonaufnahme als (Kommunikations)Prozess 1. Vorbesprechung, Pausengespräche und Nachbereitung einer Tonaufnahme 2. Ansprache des Ensembles a. Die Basis: Vertrauen b. Auf der Seite des Musikers sein und seine Sprache sprechen c. ?Dann bist du nicht der strenge Hanslick?. Der Umgang mit Lob und Kritik d. Fühlen sich die Künstler verstanden ? 3. Interpretation durch Kommunikation zwischen Tonmeister und Ensemble a. ?Wie können wir das denn jetzt noch schöner machen?? b. ?Ich hab noch ne Idee, aber ihr müsst sagen, ob das musikalisch passt.?c. Geteilte Verantwortung und Grenzen der Intervention IV Machtstrukturen 1. Organisationseinheiten 2. Macht zwischen Personen und Berufsgruppen a. Tonmeister / Dirigent b. Tonmeister / Toningenieur c. Tonmeister / Künstler V Die Tonregie als kommunikativer Verhandlungsraum 1. Wenn die Künstler in die Regie kommen 2. Kommunikation zwischen den Ingenieuren VI. Fazit D. Mikrofonierungskonzepte I. Einleitung II. Technische Faktoren IIL Menschliche Faktoren 1 Mikrofonaufstellung auf der Bühne 2. Klangeinstellung a. . Klangeinstellung auf Basis der Partitur? b. Klangeinstellung: Aufgabe von Dirigent und Musikern c. Klangeinstellung durch Tonmeister und Toningenieur beim Mitschnitt d. Klangeinstellungen für eine CD-Produktion 3. Nach-/Abmischung, Digitalschnitt IV. Mikrofonierung: Anpassung der/an die Künstler V. Klanglichkeit im Saal und in der Tonregie VI. Einflussnahmen durch Streaming, Ästhetik, Technik und den Popdiskurs VII. Zusammenfassung E. Das Mikrofon als magischer Gegenstand I. Das Mikrofon im soziokulturellen Kontext II. Artefaktanalyse 1. Deskriptive Analyse 2. Strukturelle Analyse a. Tech-Fear b. Mikrofone als Träger einer Aura c. Das Mikrofon als Träger von ,Authentizität' bzw. ,Klangtreue' d. Das Mikrofon als Träger von 'Natürlichkeit' e. Das Mikrofon als Träger weiterer kulturgeschichtlicher Begriffe 3. Komparative Analyse: Streifzug durch die Popmusik HI. Fazit: Mensch und Mikrofon F- Entstehung und Verwertung musikkulturellen Kapitals im Diskursraum Tonaufnahme I- Musikalische Sozialisation und kulturelles Kapital / Habituelle Dispositionen L Der Habitus-Begriff nach Pierre Bourdieu 2. Die Ausbildung der Beteiligten im Feld ,Tonstudio* a. Akademische Ausbildung zum/zur Diplom-Tonmeisterin b. Akademische Ausbildung zum Toningenieur - Nicht-akademische Ausbildung (Diploma im Bereich, Tonmeister') Skizze: Ausbildungs- und Berufssituation in Nordamerika II. Habitus im Wandel 1. Diversifizierung in der heutigen Berufstätigkeit von Tonschaffenden 2. Historische Tonaufnahme und Habitus a. Marcella Sembrich (1858-1935) b. Anna Bahr-Mildenburg (1872-1947) c. Maria Jeritza (1887-1982) d. Gitta Alpdr (1900/1903-1991) III. Fazit G. Außenansichten auf die Tonaufnahme: Zeitschriften- und Filmanalyse I. Einleitung II. Vorgehensweise III. Auswertung 1. Codierung 2. Analyse a. Tonmeister - Aufgaben und Beschreibungen b. Aufnahmetechnik: Wie wird darüber berichtet? c. Raumklang d. Natürlichkeit e. Mikrofone f Exkurs: Filmanalyse IV Ergebnis H. Fazit: Doing Sound Abbildungs-, Siglen-, Quellen- und Literaturverzeichnis A. Abbildungsverzeichnis B. Siglenverzeichnis C. Quellenverzeichnis für das Zeitschriftenkapitel D. Literaturverzeichnis I. Gedruckte Quellen II. Online-Quellen III. Tonaufnahmen IV Filme V Artikel aus Musikzeitschriften. ISBN 9783826073908