Beschreibung:

350 S. : Ill. Gewebe

Bemerkung:

Sehr gutes Exemplar. Vom Autor signiert. - Inhalt -- Vorwort 11 -- Danksagung 13 -- Annäherungen 15 -- In Kulm an der Weichsel 21 -- >Postillon d'amour< für Schwester Lotte 23 - Im Elternhaus politisch -- vorgeprägt 25 - Heimatverbunden mit Geschichtsbewußtsein 27 -- Ohne Staat kein Sozialismus 32 - Frühe Absage an den Klassenkampf 34 -- - Sozialistischer Dualismus von Anfang an 35 - "Wissenschaftlicher -- Sozialismus": N u r eine halbe Sache 38 - Gegen marxistische Monopol- -- anprüche 4 1 -- Was der Chefredakteur auszusetzen hat 45 - Distanz zu Keil - Freund -- schaft mit Schoettle 47 - Heldenrolle mit Übungsstunden 49 - Der -- Redakteur und seine Themen 51 - Ein bißchen Privatleben 53 - Wie -- "der Preuße" in Schwaben ankommt 56 - Für politische Soldatenver -- bände 57 - Schneidige Attacken im Landtag 59 - Frühe Opposition -- gegen SPD-Wehrpolitik 65 - Der Reichsbanner-Führer 67 -- Im Reichstag für drei Jahre 69 -- Scharfer Angriff auf Goebbels 73 - Die SPD vor Hitlers Machtergrei -- fung 77 - Beginn des Widerstands und der illegalen Arbeit 82 -- Zehn Jahre im Konzentrationslager 88 -- Wie die "Schutzhäftlinge" leben 89 - "Bibliothekar Kurt" als Ratgeber -- und Helfer 93 - Entlassungsgesuche von Freunden und Verwandten 96 -- - Wiederaufnahme der politischen Arbeit 97 - Kritisches Urteil über -- den Widerstand aus bürgerlichen Kreisen 99 -- Der Doktor 3 0 -- Das Handwerk gelernt 4 4 -- Die große Aufgabe 102 -- Richtlinien für den Aufbau der Partei 104 - Sofortige Abgrenzung -- gegen Kommunisten 105 - Pläne und Prognosen aus Washington 107 -- - Schumachers erster Programmentwurf 1945 108 - Gegen die These -- von der Kollektivschuld 111 - Kritik an Adenauers Teilungsplänen 114 -- - Die Reichskonferenz in Wennigsen 116 - Begegnung mit Carl -- Severing 117 - Probleme mit Emigranten 118 - Rivalität mit dem -- Berliner Zentralausschuß 120 - Das Stillhalteabkommen mit Grote -- wohl 123 - Außenpolitische Positionen 126 - Verständnis für die -- Jugend 129 -- Der Führungsanspruch 131 -- Grotewohl fühlt sich isoliert 133 - Kommunistische Umarmungsversu -- che 135 - Der Kampf u m die Unabhängigkeit 138 - Annemarie Renger -- führt nicht n u r den Terminkalender 141 - Gegen britische Verwal -- tungstraditionen 143 - Gemeinsamkeiten und Konflikte mit Adenauer -- 1946 145 -Der erste Parteitag 146 -Auf dem Weg zur Volkspartei 148 -- - Der neue Parteivorstand 150 -- Konsolidierung nach innen und außen 152 -- Auseinandersetzung mit Erhard über den Föderalismus 153 - Der Streit -- mit Wilhelm Hoegner 157 - Sozialdemokratische Separatisten in Flens -- burg und Saarbrücken 160 - Die ersten Wahlresultate 163 - Scharfe -- Kritik an allen Besatzungsmächten 164 - Erste Auslandsreise 167 -- - Vorentscheidung für die Oppositionsrolle, 168 - Werben u m die -- Kriegsgeneration 170 - Als "Sprecher für Deutschland" 173 - Wirt -- schaft: die innenpolitische Schlüsselfrage 176 - Private Beziehungen -- 177 -- Schwierigkeiten und Vorentscheidungen 180 -- Er macht sein Testament 180 - Angebote der Sowjets 183 - Schon im -- Frankfurter Wirtschaftsrat: Opposition 187 - Auf dem Wege zur -- Spaltung 189 - Die Niederlage in Zürich 191 - Einladung in die -- USA 195 - Sonderverhältnis zu Frankreich 197 - Sozialisierung als -- Hauptthema 199 - Grundentscheidung für den Weststaat 200 - Die -- Kontroverse mit Paul Löbe 201 - Abstecher nach Skandinavien 204 -- - Kooperationsversuche mit dem Zentrum 206 - Behindert durch -- schwere Krankheit 208 -- Im Mittelpunkt das Grundgesetz 211 -- Mit Ollenhauer ein ideales Gespann 211 - Kritik von Emigranten und -- Besatzungsoffizieren 213 - Vorwürfe und Forderungen 215 - Verfas -- sung in fremdem Auftrag 216 - Mitarbeit vom Krankenbett 220 -- - Kraftprobe u m die Bundeskompetenzen 222 - Innerparteiliche -- Widerstände 224 - Zustimmung mit schwersten Bedenken 226 - Der -- erste außenpolitische Erfolg 227 - Pressepolitik 229 - Wahlsieg und -- Abwehrkampf in Berlin 231 - Aus der Arbeit des Ostbüros 233 -- - "Schumacher-Agenten" 235 -- Der Redner und seine Technik 242 - Die Wahlniederlage 246 - Sein -- Verhältnis zur katholischen Kirche 247 - Klare Entscheidung für die -- Opposition 250 - Die Kandidatur gegen Heuss u m das Präsidenten -- amt 253 - Unbeliebt bei allen Besatzungsmächten 255 - Die Europa- -- Debatte 256 - Dramatischer Zusammenstoß mit Adenauer 258 - Saar -- streit in der SPD 262 - Differenzen mit dem DGB 264 - Verteidi -- gungsbeitrag als politischer Trumpf 265 -- Seine Politik der Stärke 267 -- Vertrauliches über Schumachers Lagebild 268 - Gespräche mit deut -- schen Militärexperten 272 - Aus Speidels Erinnerungen 276 - Diskrete -- Gespräche über den Bundesnachrichtendienst 280 - Kontakte mit Sol -- datenverbänden 282 - Zusammenarbeit mit Adenauer 286 -- Zuerst die deutsche Einheit 289 -- Keine "Gemeinsamkeiten in Kapitulationen" 292 - Umjubelter Besuch -- in Berlin 293 - Die Konkurrenz der "Pressetees" 295 - Sorgen der -- Westmächte 296 - Probeläufe für freie Wahlen 297 - Hoffnungen -- trotz schwerer Krankheit 299 - Streit u m die Stalin-Note zur Wieder -- vereinigung 300 - Letzte Mahnung zur Besonnenheit 304 -- Nachworte 307 -- "Das Programm der Opposition" - Antwort Schumachers auf die erste -- Regierungserklärung Adenauers i m Deutschen Bundestag, 21. September 1949 -- Opposition - aber nicht um jeden Preis 239 -- Anhang 312 -- Zeittafel 336 -- Quellenverzeichnis/Auswahlbibliographie 341 -- Personenregister 345. ISBN 9783430180368