Beschreibung:

252 S. : Illustr., graph. Darst. ; 21 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar. - Menschen mögen ihre Körpergerüche nicht sonderlich, so scheint es, denn es gilt als unschicklich, nach Schweiß zu riechen, und es ist allemal anstößig, einen Geschlechtsgeruch von sich zu geben. Aber warum verteufeln wir unsere eigenen Gerüche derart, daß wir sie sogar mit Parfüm, Deo, Seife zu überlagern trachten? Weltweit erstmalig hat Ingelore Ebberfeld rund 500 Menschen zum Thema befragt und in Bereichen geschnüffelt, die sonst sorgsam gereinigt werden, damit sie nicht mehr riechen. Herausgefunden hat sie dabei, wie es im »ganz normalen« Liebesleben mit den Körperdüften aussieht, ob natürliche oder künstliche Körpergerüche bei der Liebeswerbung favorisiert werden, wer gern an Wäsche und T-Shirt schnüffelt, welchen Geruch Frauen oder Männer im Intimbereich bevorzugen, und ob es sexuell stimulierende Düfte am menschlichen Körper gibt. (Verlagstext) // INHALT : Einleitung. -- I. Entstehung einer Studie -- Die Fragen. -- Außergewöhnliche Reaktionen -- Die Teilnehmer. -- II. Künstliche Duftstoffe. -- Deo und Deoseife. -- Parfüm und Aftershave. -- Körperpflegemittel. -- III. Wahrnehmung von Körpergerüchen -- Der eigene Körpergeruch. -- Der Körpergeruch des Partners. -- Der eigene Intimgeruch. -- Der Intimgeruch des Partners. -- IV. Körpergerüche anderer Menschen. -- Geruchserkennung des Partners. -- Wiedererkennung anhand einzelner Düfte. -- Faszinierende Gerüche des Partners. -- Unangenehme Gerüche des Partners. -- V. Düfte als sexuelles Stimulationsmittel -- Stimulierende Gerüche. -- Stimulierende Körpergerüche. -- Getragene Wäschestücke als Stimulationsmittel. -- VI. Geruchsvorlieben im Intimbereich. -- Der eigene Intimgeruch und der des Partners. -- Reinigung des Intimbereiches. -- Duftstoffe im Intimbereich. -- Anmerkungen. -- Dank. -- Literatur. -- Anhang. -- Fragebogen. -- Graphiken. -- Tabellen. ISBN 9783593361451