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161 S. Broschur.
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Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Verfasserwidmung im Vorsatz. - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Einführung in die Moral-Sense-Theorie Shaftesburys und Hutchesons 2.1 Shaftesbury (1671-1713) 2.2 Hutcheson (1694-1746) 2.3 Hume (1711 -1776), Home (1696-1782), Fordyce (1711-1751) 3 Zweifel am Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen: Christian August Crusius und Christian Fürchtegott Gellert 3.1 Kritische Anmerkungen zu den moralphilosophischen Überlegungen Christian Wolffs in Gellerts Lustspiel Die zärtlichen Schwestern (1747) 3.2 Theoretische Überlegungen zu einer moralischen Selbsterziehung des Menschen: Christian August Crusius (1715-1775) 3.3 Die Erziehbarkeit des Menschen: Gellerts Leben der Schwedischen Gräfinn von G*** 4 Tugendhaftigkeit als das exklusive Merkmal einer seelenverwandten Minderheit 4.1 Gellert 4.2 Wieland 5 Eine tugendhafte Elite als Avantgarde des moralischen Fortschritts: Die Rezeption der Moral-Sense-Theorie Shaftesburys durch Gellert und Wieland 5.1 Gellert und Shaftesbury 5.2 Wieland und Shaftesbury 6 Lessings Warnung vor der Willkürlichkeit moralischer Gefühle 6.1 Anfängliche Parallelen zu Gellert und Wieland 6.2 Wirkungsästhetische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.3 Moralische Gefühle und Eingebungen in der Miß Sara Sampson und im Phiiotas 6.4 Pädagogische Überlegungen zur Erregung moralischer Gefühle 6.5 Der Einfluß der Vernunft auf den Willen des Menschen 6.6 Mendelssohn und Hutcheson 7 Lessings Darstellung des Mitleidens als wirkungsvolles Solidaritätsgefühl 7.1 Die altruistischen Triebe und Affekte des Menschen 7.2 Die allgemeine Wirksamkeit des Mitleidens 7.3 Die Erziehung zum Mitleiden 7.4 Die Akzeptanz der moralischen Unvollkommenheit des Menschen 8 Wielands Zweifel an der praktischen Wirksamkeit, Objektivität und Notwendigkeit eines moralischen Geschmacks 8.1 Zweifel an der Beherrschbarkeit der menschlichen Triebe und Affekte in der Dialogerzählung Araspes und Panthea (1756-1760) 8.2 Zweifel an der Erkennbarkeit universaler moralischer Normen in Wielands Agalhon (1766/67) 8.3 Die Darstellung der menschlichen Triebe und Affekte im Agathon 9 Die Unentbehrlichkeit der christlichen Religion in Gellerts moralischen Vorlesungen 9.1 Gewissen und Offenbarungsglaube in den Lehrgedichten und Erzählungen (1754) und Betrachtungen über die Religion (1756) 9.2 Gellerts moralische Vorlesungen 10 Die Verdorbenheit des Menschen 10.1 Hutcheson als Anwalt der Tugend 10.2 Die moralische Unentbehrlichkeit der christlichen Religion 10.3 Der christliche Offenbarungsglaube als Voraussetzung gesellschaftlicher Stabilität: Justus Mösers Kritik am Glaubensbekenntnis des Vikars von Savoyen in Rousseaus Emile 11 Zusammenfassung 12 Anhang: Deutsche Übersetzungen der britischen Moral-Sense-Theoretiker bis 1770 13 Bibliographie 13.1 Englische und französische Quellen 13.2 Deutsche Quellen 13.3 Sekundärliteratur. ISBN 9783825312732