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VIII, 179 S. ; 4 Originalleinen.
Bemerkung:
Altersgemäß tadelloser Zustand, innen sehr sauber - Erstausgabe - Bewegung -- Selbstbewegung -- Störungen -- Leistungsprinzip -- Wahrnehmung -- Wahrnehmung von Bewegungen bei Selbstbewegung - Selbstwahrnehmung -- Der biologische Akt -- Kohärenz -- Verschränkung -- Mathematische und biologische Integration -- Zur Gestaltpsychologie -- Sensomobilität -- Raumvorstellung -- Spezifikation der Funktionen -- Spezifische Quantitäten -- Wahrnehmung kein Produkt der Sinnesfunktion -- Der Gegenstand und die Gegenwart -- Derselbe Gegenstand Monogamie -- Konstitutive Täuschungen -- Negative Leistung -- Gegenseitige Verborgenheit Drehtürprinzip -- Subjektivität -- Schöpfung - Schöpfer -- Systematisches und biologisches Verfahren -- II Die krankhaften Störungen im Nervensystem -- Peripherie -- Der Funktionswandel der Sinne -- Sinnesphysiologische Analyse der Druckempfindung -- Zur Pathologie der Druckempfindung -- Der sogenannte Kraftsinn und die Propriozeptivität -- Pathologische Verhältnisse -- Projektion -- Zur Wahrnehmung der Materialbeschaffenheit -- Abbau motorischer Leistungen -- Lokalisation und Leistungsprinzip bei zentraler Bewegungsstörung -- Pyramidensystem -- Extrapyramidale Bewegungsstörungen -- Spezifikation und Formalismus -- Anatomische Gesichtspunkte -- Über Lokalisation im allgemeinen -- Leitungsbahnen -- Der Funktionswandel als zeitliche Störung -- Über Zeitbegriffe -- Zeitlicher Funktionswandel beim Tastsinn -- Raumzeitliche Störungen -- Zur Pathologie der Sinnesqualitäten und der Spezialsinne -- Das Farbensehen -- Selbstbedingung -- Die Ataxien -- Agnostische Störungen -- Die Bedingungen der Wahrnehmung -- Die Bedingungen des anatomischen Baus -- Über die Prädikation und den Realitätscharakter der Wahrnehmung -- Die physiologischen ( quasiphysiologische Funktionen ) -- Reiz Funktion und Gegenstand -- Kunstwelt -- Funktion und Funktionsstruktur -- Raum Zeit und Quantität -- Erlebte sind nicht objektive Ordnungen -- Objektive Ordnungen bedingen erlebte Ordnungen -- Die Wahrnehmung zeigt mögliche objektive Ordnungen -- Die Antilogik der Quantität in der Wahrnehmung -- Raum und Zeit sind in der Welt -- Ich und Gegenstand in der Begegnung Kohärenz -- Die Bedingungen der Bewegung -- Anatomische Bedingungen der Bewegung -- Physiologische Bedingungen der Bewegung -- Die Genese der Form -- Transformation -- Form als Relativität von Organismus und Umwelt -- Formgenese ein Gestaltkreis -- Raum Zeit und Form -- Vorsatz und Erfolg verhalten sich paradox -- Überraschung und Erwartung -- Struktur der biologischen Zeit -- Struktur des biologischen Raumes -- Der Gestaltkreis -- Von Naturphilosophie zu Physiologie -- Indeterminismus als Bedingung einer Wirklichkeit -- Von der heterogenen Funktion zuni Kohärenzprinzip -- Wissenschaft behandelt den Lebensvorgang als psychophysisch heterogen -- Dynamische Form des Gestaltkreises Äquivalenzprinzip -- Koinzidentialparallelismus -- Einführung des Subjektes und komplementäre Akteinheit -- Die Krisen und die Selbsterfahrung der Unstetigkeit -- Ausführliche Kennzeichnung des Gestaltkreises als Subjekt Objekt Verhältnis -- Die pathischen Kategorien das Grundverhältnis und der Lebenskreis. - Viktor Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker ( * 21. April 1886 in Stuttgart; ? 8. Januar 1957 in Heidelberg ) war ein deutscher Mediziner. Er war Neurologe, befasste sich mit Themen der Sozialmedizin und gilt als ein Begründer der psychosomatischen Medizin und der modernen medizinischen Anthropologie. Mit Viktor Emil von Gebsattel, Jürg Zutt ( 1893?1980 ) , Ludwig Binswanger und Dieter Wyss gilt er als Vertreter der existential-anthropologischen Theorie der Psychotherapie. - 1932 formulierte er seine Ideen zum Gestaltkreis, mit dem er die Einheit von Wahrnehmung und Bewegung theoretisch darzustellen suchte. Weizsäckers Ziel war die Einführung des Subjekts in die Medizin, der vielzitierte erste Satz des Gestaltkreises lautete: ?Um Lebendes zu erforschen, muss man sich am Leben beteiligen.? Er arbeitete mit Marianne Fuchs, förderte ihre Arbeit und lieferte für die von Fuchs entwickelte tiefenpsychologische Körperpsychotherapie Funktionelle Entspannung mit seiner Publikation Der Gestaltkreis die theoretische Basis. - aus wiki.