Beschreibung:

XVIII, 301 S. kart.

Bemerkung:

Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. - Einband weist Gebrauchsspuren auf, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein gutes Exemplar. - Mit Widmung des Herausgebers an Günter Abel im Vorsatz. - Roman Ingarden Über das Wesen Einführung Peter McCormick Essentiale Fragen Ein Beitrag zu dem Wesensproblemen Vorbemerkung Kapitel I Die Frage überhaupt und ihre Eigenschaften § 1 Einleitung §2 Die Frage und ihr Gegenstand § 3 Richtigkeit der Frage und ihre Bedingungen § 4 Eindeutigkeit bzw. Vieldeutigkeit der Frage § 5 Essentiale Fragen als Thema der weiteren Untersuchung Der einzuschlagende Weg Kapitel II Scheidung verwandter Bedeutungen der essentialen Fragen §6 Einleitung § 7 Von der Frage ?Was ist das?? § 8 Über die Schemafrage § 9 Einleitende Bemerkungen über die Frage ?was ist das, das x?? § 10 Die Jean Heringsche Auffassung des Wesens und der Wesenheit § 11 Einleitende Bemerkungen über die Ideen § 12 Das Problem der Frage ?was ist das, das x?? Kapitel III Eindeutige Bestimmung, Erkenntnis des Wesens und Klassifikation der Gegenstände § 13 Einleitung § 14 Von der eindeutigen Bestimmung eines Gegenstandes § 15 Von der Erkenntnis des Wesens eines Gegenstandes § 16 Klassifikation der Gegenstände § 17 Zusammenfassung und Überleitung zu weiteren Untersuchungen Kapitel IV Ontologische Grundlagen der Bestimmungsurteile § 18 Das Bestimmungsurteil als Antwort auf die Frage ?was ist das?? § 19 Skeptische Auffassung der individuellen, konstitutiven Natur des Gegenstandes § 20 Die Unrichtigkeit der angeführten Auffassung § 21 Rückblick auf die Frage ?was ist das?? Kapitel V Das Wesensurteil und seine ontologischen Grundlagen Die reale Definition §22 Einleitung § 23 Drei Arten von Ideen § 24 Das Wesensurteil als ?reale Definition? und als ein Explikationsurteil. Das Wesensurteil im engeren Sinne § 25 Beseitigung eines möglichen Einwandes § 26 Ontologische Grundlage des Wesensurteils § 27 Urteile über einfache Ideen. Drei Erkenntnisaufgaben § 28 Rückblick auf die Frage ?was ist das, das X?? Kapitel VI Ob und in welchen Grenzen der Gegenstand der Erkenntnis von dem Erkenntnisakte bzw. -Subjekte abhängig ist §29 Einleitung § 30 Unterscheidung der möglichen Fälle § 31 Ob die Gegenstände der Erkenntnis in ihrem Sein von dem Erkenntnisakte abhängig sein können? § 32 Der Einwand, der sich auf die Tatsache der ?Bildung der Gegenstände in der Phantasie? beruft § 33 Die Beseitigung des Einwandes. Von der ?Bildung der Gegenstände in der Phantasie? und von ihrer Erkenntnis § 34 Ob man die idealen Gegenstände, die Ideen und die Wesenhei- ten für Fiktionen halten kann? § 35 Ob die dem Erkenntnissubjekt gegenüber autonom existieren- 9 den Gegenstände manche von ihm abhängige Merkmale besitzen können. Von den relativen Quasimerkmalen, von den Täuschungen und von ihrer Abhängigkeit von dem Erkenntnissubjekt § 36 Zusammenstellung der Resultate der §§ 31-35 r 37 Beseitigung des Einwandes, daß die Natur des Gegenstandes ein relatives Quasimerkmal sei § 38 Rückblick auf die Schemafrage und die essentialen Fragen im engen Sinne. Schluß der Abhandlung BEMERKUNGEN ZUM PROBLEM ?IDEALISMUS-REALISMUS? § 1 Einleitung § 2 Die Voraussetzungen und die vorläufige Formulierung der Streitfrage § 3 Das Postulat einer Differenzierung der Probleme und einer Abgrenzung der verschiedenen Problemgruppen § 4 Die drei Hauptgruppen der Probleme § 5 Die drei Gruppen der ontologischen Probleme § 6 Die existential-ontologischen Probleme § 7 Die formal-ontologischen Probleme § 8 Der Zusammenhang zwischen den Existential- und formal-ontologischen Problemen § 9 Die material-ontologischen Probleme § 10 Die Rolle der ontologischen Untersuchung § 11 Die metaphysischen Probleme und ihre Bedeutung § 12 Die erkenntnistheoretischen Probleme VOM FORMALEN AUFBAU DES INDIVIDUELLEN GEGENSTANDES I- Kapitel Vorbereitende Bemerkungen Thema der Untersuchung II. Kapitel Verschiedene Theorien des Gegenstandes § 2 Zusammenstellung der Theorien § 3 Die existentiale Auffassung des Gegenstandes § 4 Unterscheidung verschiedener Interpretationen der phänome- nalistischen Auffassung des Gegenstandes § 5 Der Gegenstand als das, was irgendwie bewußt werden kann § 6 Der Gegenstand als das actualiter Bewusste § 7 Der Gegenstand als das actualiter Vorgestellte § 8 Die ?reistische? Auffassung des Gegenstandes § 9 Kritik der reistischen Auffassung des Gegenstandes III. Kapitel Die formale Struktur des Gegenstandes § 10 Vorbemerkung § 11 Unterscheidung zwischen der Natur des Gegenstandes und dessen Eigenschaften (Beschaffenheiten) § 12 Der formale Begriff des individuellen, seinsautonomen Gegenstandes § 13 Die Natur des individuellen, seinsautonomen Gegenstandes als die unmittelbare Qualifizierung des Gegenstandssubjektes § 14 Jeder individuelle, seinsautonome Gegenstand ist nur durch eine Natur konstituiert § 15 Die Natur des Gegenstandes und die ?Gestalt? § 16 Die Eigenschaften des Gegenstandes § 17 Beseitigung einer Schwierigkeit § 18 Einige Sätze über seinsautonome, individuelle Gegenstände § 19 Der individuelle Gegenstand und das Ganze § 20 Der Gegenstand und das ?Material? IV. Kapitel Die Klassenauffassung des Gegenstandes § 21 Der Gegenstand als eine Klasse von Elementen § 22 Kritik der Klassenauffassung des Gegenstandes V. Kapitel Zwei Typen der zeitbestimmten individuellen, seinsautonomen Gegenstände § 23 Vorbemerkung § 24 Die Zeit-Gegenstände § 25 Die in der Zeit seienden Gegenstände. ISBN 9783825354053