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242 S. Pappband.
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Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. - Ein sehr gutes und sauberes Exemplar, lediglich der Einband ist leicht berieben. - Beiliegend ein Brief des Autors an Günter Abel. - Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil 1: W.V.O. Quines naturalistischer Ansatz I. W.V.O. Quines Kritik an den Dogmen des Empirismus 1. W.V.O. Quines Kritik an der Analytisch-Synthetisch-Unterschcidung 1.1 Definitionen 1.2 Austauschbarkeit salva veritate: Ein Test auf Synonymie zweier Ausdrücke 2. Rcduktionismus und die Verifikationsthcorie der Bedeutung 2.1 Radikaler Rcduktionismus hinsichtlich Termini 2.2 Radikaler Rcduktionismus bezogen auf Aussagen 2.3 Das Dogma des Rcduktionismus in subtiler Form II. Quines philosophisches Programm im Überblick 1. Holismus 2. Pragmatismus: Beobachtungssätze statt Sinnesqualitäten 3. Naturalismus: Gegen die Vorherrschaft der Philosophie 4. Evidenz und Setzungen 5. Spracherwerb 5.1 Exkurs: Operante Konditionierung 5.2 Quines Erklärung menschlichen Spracherwerbs ausgehend von der operanten Konditionierung 5.3 Objektivität der Referenz und Zug zur Objektivität beim Sprachlemen 5.3.1 Vergleich der Äußerungen ?Au? und ?Rot? 5.3.2 Vergleich der Äußerungen ?Rot? und ?Quadratisch? 5.4 Das Lernen längerer Sätze 5.5 Verknüpfung von Sätzen untereinander 5.6 Das Erlernen von Wörtern 6. Theoretische Vermittlung bei Beobachtungen: Gewölbemetapher und Transitivität der Konditionierung 7. Evolutionäre Überlegungen: Wahmehmungsähnlichkcit - die evolutionäre Wurzel unserer Wissensstrukturen III. Die Herleitung des Begriffs des Beobachtungssatzes und seine Rolle für das Wissen um die richtige Übersetzung 1. Quines Gedankenexperiment zur radikalen Übersetzung als Basis für die Herleitung des Begriffs des Beobachtungssatzes 1.1 Das Gedankenexperiment 1.1.1 Erster Schritt 1.1.2 Exkurs: Dispositionen 1.1.3 Zweiter Schritt 1.1.4 Exkurs: Der Modulus der Stimulation 2. Übersetzungshypothesen 3. Gelegenheitssätze und stehende Sätze 3.1 Stimulusbedeutung und proximale Stimulusauffassung 3.2 Gelegenheitssätze und stehende Sätze 3.3 Der Einfluss kollateraler Information auf Gelegenhcitssätze 3.4 Bcobachtungssätze: Gegenüber kollateraler Information unanfällige Gelegenheitssätze 3.5 Kollaterale Information und Bedeutung 3.6 Observationale versus nicht-observationale Gelegenheitssätze und die Aufstellung von Übersetzungshypothesen 3.7 Der Begriff des Bcobachtungssatzes im philosophischen Sinne und die Beobachtbarkeit stehender Sätze 3.8 Spätere Definitionen von Beobachtungssätzen IV. Unbestimmtheit der Übersetzung und der Referenz 1. Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzung ohne Bildung von analytischen Hypothesen 2. Analytische Hypothesen 3. Unbestimmtheit der Übersetzung 4. Abels Auffassung von analytischen Hypothesen als interpretationale Konstrukte 5. Unerforschlichkcit der Referenz bzw. Unbestimmtheit der Referenz V. Beobachtungssätze und das Testen wissenschaftlicher Theorien 1. Der Test wissenschaftlicher Hypothesen und Theorien anhand von Beobachtungskategorialen 2. Die Aufstellung eines Beobachtungskategorials auf Grund einer zufälligen Beobachtung 3. Freie und fokale Beobachtungskategoriale 4. Holismus 5 Theoriegeladenhcit von Beobachtungssätzen 6 . Quines Auffassung von der Theoriegeladenhcit von Beobachtungssätzen 7 Das normative Element in Quines Philosophie und sein nicht-reduktiver Physikalismus Teil 2: John McDowells konzeptualistischer Ansatz VI. John McDowells Konzeption im Grundansatz 1. Die Motivation John McDowells und die Struktur des Ausgangsproblems 2. Die Auflösung der Schwierigkeit bei McDowell und seine diesbezügliche Kantinterpretation 3. McDowells Auflösung der Schwierigkeit unter der Lupe 3.1 Die Auseinandersetzung mit den Konzeptionen von Davidson und Evans 3.1.1 Ein Dilemma und die sich ergebende endlose Oszillation 3.1.2 Die Auseinandersetzung mit dem ?Kohärentismus? von Donald Davidson 3.1.3 McDowells Kritik an Davidson und McDowells Alternative 3.1.4 Die Auseinandersetzung mit dem von Gareth Evans vertretenen Mythos des Gegebenen 3.1.5 McDowells Kritik an Evans Position 3.2 Ungeschminkter Naturalismus und zügelloser Platonismus VII. John McDowells Konzeption im weiteren Kontext 1. John McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen und deren Quellen bei Wilfrid Sellars und Ludwig Wittgenstein als Basis für seinen eigenen Ansatz 1.1 McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen in Anlehnung an Sellars 1.2 McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen in Anlehnung an Wittgenstein 2. McDowells Konzeption und die Einlösung selbst aufgestellter Ansprüche 2.1 McDowells Konzeption und das Verhältnis von begrifflichem und nicht-begrifflichem Gehalt 2.2 Transzendentaler Gedanke - Beschränkung - schlechter Idealismus 2.2.1 Begründen durch Zeigen bei McDowell 2.3 McDowells Sicht auf innere Erfahrung und intentionale Körperbewegungen 2.3.1 Innere Erfahrung 2.3.2 Intentionale Körperbewegungen 2.4 Zügelloser Platonismus und McDowells Ansatz der zweiten Natur 2.4.1 Tiere 2.5 McDowells Quellen für seinen Ansatz der Zweiten Natur Teil 3: Christopher Peacockes phänomenologischer Ansatz VIII. Empfindung und Wahrnehmung 1. Der Gehalt einer Erfahrung versus der Gehalt eines Urteils 2. Repräsentationale und sensationale Eigenschaften von Erfahrung IX. Nicht-begrifflicher Gehalt von Wahrnehmung 1. Argumente für die Annahme nicht-begrifflicher Gehalte 1.1 Das Lernen von Beobachtungsbegriffen 1.2 Die Wahrnehmung von Tieren und der Begriff der Objektivität 1.3 Selbstbewusstsein 2. Zwei Arten nicht-begrifflichen repräsentationalen Gehalts 2.1 Szenariogehalt 2.1.1 Feinkörnigkeit und demonstrative Ausdrücke 2.1.2 Szenarios versus propositionaler Ansatz 2.2 Protopropositionaler Gehalt 2.2.1 Die kognitive Rolle protopropositionalen Gehaltes Schluss Literaturverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Teil 1: W.V.O. Quines naturalistischer Ansatz I. W.V.O. Quines Kritik an den Dogmen des Empirismus 1. W.V.O. Quines Kritik an der Analytisch-Synthetisch-Unterschcidung 1.1 Definitionen 1.2 Austauschbarkeit salva veritate: Ein Test auf Synonymie zweier Ausdrücke 2. Rcduktionismus und die Verifikationsthcorie der Bedeutung 2.1 Radikaler Rcduktionismus hinsichtlich Termini 2.2 Radikaler Rcduktionismus bezogen auf Aussagen 2.3 Das Dogma des Rcduktionismus in subtiler Form II. Quines philosophisches Programm im Überblick 1. Holismus 2. Pragmatismus: Beobachtungssätze statt Sinnesqualitäten 3. Naturalismus: Gegen die Vorherrschaft der Philosophie 4. Evidenz und Setzungen 5. Spracherwerb 5.1 Exkurs: Operante Konditionierung 5.2 Quines Erklärung menschlichen Spracherwerbs ausgehend von der operanten Konditionierung 5.3 Objektivität der Referenz und Zug zur Objektivität beim Sprachlemen 5.3.1 Vergleich der Äußerungen ?Au? und ?Rot? 5.3.2 Vergleich der Äußerungen ?Rot? und ?Quadratisch? 5.4 Das Lernen längerer Sätze 5.5 Verknüpfung von Sätzen untereinander 5.6 Das Erlernen von Wörtern 6. Theoretische Vermittlung bei Beobachtungen: Gewölbemetapher und Transitivität der Konditionierung 7. Evolutionäre Überlegungen: Wahmehmungsähnlichkcit - die evolutionäre Wurzel unserer Wissensstrukturen III. Die Herleitung des Begriffs des Beobachtungssatzes und seine Rolle für das Wissen um die richtige Übersetzung 1. Quines Gedankenexperiment zur radikalen Übersetzung als Basis für die Herleitung des Begriffs des Beobachtungssatzes 1.1 Das Gedankenexperiment 1.1.1 Erster Schritt 1.1.2 Exkurs: Dispositionen 1.1.3 Zweiter Schritt 1.1.4 Exkurs: Der Modulus der Stimulation 2. Übersetzungshypothesen 3. Gelegenheitssätze und stehende Sätze 3.1 Stimulusbedeutung und proximale Stimulusauffassung 3.2 Gelegenheitssätze und stehende Sätze 3.3 Der Einfluss kollateraler Information auf Gelegenhcitssätze 3.4 Bcobachtungssätze: Gegenüber kollateraler Information unanfällige Gelegenheitssätze 3.5 Kollaterale Information und Bedeutung 3.6 Observationale versus nicht-observationale Gelegenheitssätze und die Aufstellung von Übersetzungshypothesen 3.7 Der Begriff des Bcobachtungssatzes im philosophischen Sinne und die Beobachtbarkeit stehender Sätze 3.8 Spätere Definitionen von Beobachtungssätzen IV. Unbestimmtheit der Übersetzung und der Referenz 1. Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzung ohne Bildung von analytischen Hypothesen 2. Analytische Hypothesen 3. Unbestimmtheit der Übersetzung 4. Abels Auffassung von analytischen Hypothesen als interpretationale Konstrukte 5. Unerforschlichkcit der Referenz bzw. Unbestimmtheit der Referenz V. Beobachtungssätze und das Testen wissenschaftlicher Theorien 1. Der Test wissenschaftlicher Hypothesen und Theorien anhand von Beobachtungskategorialen 2. Die Aufstellung eines Beobachtungskategorials auf Grund einer zufälligen Beobachtung 3. Freie und fokale Beobachtungskategoriale 4. Holismus 5 Theoriegeladenhcit von Beobachtungssätzen 6 . Quines Auffassung von der Theoriegeladenhcit von Beobachtungssätzen 7 Das normative Element in Quines Philosophie und sein nicht-reduktiver Physikalismus Teil 2: John McDowells konzeptualistischer Ansatz VI. John McDowells Konzeption im Grundansatz 1. Die Motivation John McDowells und die Struktur des Ausgangsproblems 2. Die Auflösung der Schwierigkeit bei McDowell und seine diesbezügliche Kantinterpretation 3. McDowells Auflösung der Schwierigkeit unter der Lupe 3.1 Die Auseinandersetzung mit den Konzeptionen von Davidson und Evans 3.1.1 Ein Dilemma und die sich ergebende endlose Oszillation 3.1.2 Die Auseinandersetzung mit dem ?Kohärentismus? von Donald Davidson 3.1.3 McDowells Kritik an Davidson und McDowells Alternative 3.1.4 Die Auseinandersetzung mit dem von Gareth Evans vertretenen Mythos des Gegebenen 3.1.5 McDowells Kritik an Evans Position 3.2 Ungeschminkter Naturalismus und zügelloser Platonismus VII. John McDowells Konzeption im weiteren Kontext 1. John McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen und deren Quellen bei Wilfrid Sellars und Ludwig Wittgenstein als Basis für seinen eigenen Ansatz 1.1 McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen in Anlehnung an Sellars 1.2 McDowells Kritik am Mythos des Gegebenen in Anlehnung an Wittgenstein 2. McDowells Konzeption und die Einlösung selbst aufgestellter Ansprüche 2.1 McDowells Konzeption und das Verhältnis von begrifflichem und nicht-begrifflichem Gehalt 2.2 Transzendentaler Gedanke - Beschränkung - schlechter Idealismus 2.2.1 Begründen durch Zeigen bei McDowell 2.3 McDowells Sicht auf innere Erfahrung und intentionale Körperbewegungen 2.3.1 Innere Erfahrung 2.3.2 Intentionale Körperbewegungen 2.4 Zügelloser Platonismus und McDowells Ansatz der zweiten Natur 2.4.1 Tiere 2.5 McDowells Quellen für seinen Ansatz der Zweiten Natur Teil 3: Christopher Peacockes phänomenologischer Ansatz VIII. Empfindung und Wahrnehmung 1. Der Gehalt einer Erfahrung versus der Gehalt eines Urteils 2. Repräsentationale und sensationale Eigenschaften von Erfahrung IX. Nicht-begrifflicher Gehalt von Wahrnehmung 1. Argumente für die Annahme nicht-begrifflicher Gehalte 1.1 Das Lernen von Beobachtungsbegriffen 1.2 Die Wahrnehmung von Tieren und der Begriff der Objektivität 1.3 Selbstbewusstsein 2. Zwei Arten nicht-begrifflichen repräsentationalen Gehalts 2.1 Szenariogehalt 2.1.1 Feinkörnigkeit und demonstrative Ausdrücke 2.1.2 Szenarios versus propositionaler Ansatz 2.2 Protopropositionaler Gehalt 2.2.1 Die kognitive Rolle protopropositionalen Gehaltes Schluss Literaturverzeichnis. ISBN 9783868051476