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Beschreibung:
18 Seiten, Abb. Fadengeheftet, broschiert.
Bemerkung:
Sehr gutes und sauberes Exemplar, Einband mit minimalen Gebrauchsspuren. - Erstausgabe in 50 numerierten Exemplaren ? dies ist N° 35 / 50 ? als 'Sonderdruck' aus dem Katalog ?15 Jahre Offizin S. / 1985-2000?. Signiert (siehe Abb.2) . Handsatz aus der 12 P.Schneidler-Mediaeval und -Kursiv. Gedruckt auf der Andruckpresse Korrex Berlin Hand mit Strichätzungen von RGV/Verona und Tonplatten aus Linoleum. Papier mittelfein, Umschlag Tintoretto 140g chamoix von Fedrigoni. / Die Briefe sind abgebildet in ihrem eigentlichen Erscheinungsbild inkl. Abschrift. / F. H. ERNST SCHNEIDLER (*14.2.1882 -7.1.1956) Von 1921 bis 1948 Professor an der Württembergischen Staatlichen Kunstgewerbeschule. In seiner vierzigjährigen Lehrtätigkeit an der Stuttgarter Akademie hatte er großen Einfluß auf die jüngere Generation der deutschen Gebrauchsgraphiker und Kalligraphen.' ? GRIESHABER, HAP (Helmut Andreas Paul) * 15.1.1909 in Rot an der Rot, ?12.05 1981 in Reutlingen) / Schriftsetzerlehre in Reutlingen, 1926 bis 1928 Studium der Kalligraphie bei Ernst Schneidler in Stuttgart. Weitere Studien 1928-1930 in London und Paris. Zwischen 1930 und 1933 Reisen nach Griechenland und Ägypten. Erste Holzschnitte entstanden 1932. Ab 1933 während der Herrschaft des Nationalsozialismus erhielt G. Berufsverbot, er war bis 1940 Hilfsarbeiter und Zeitungsausträger, 1940- 1946 Soldat und Kriegsgefangener. 1951 -1952 Lehrer an der Bernsteinschule in Sulz am Neckar (Bernsteindrucke). 1955 bis 1960 wurde G. Nachfolger von Erich Heckel an der Staatlichen Akademie Karlsruhe. Seitdem wirkte er als freier Künstler auf der Achalm bei Reutlingen.