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1.-10. Tsd.; 211 S. mit einem Titelbild, 52 Tafelbildern nach photographischen Aufnahmen der Verfasserin und 1 Karte; gebunden, Orig.-Leinen mit Goldprägung, Kopffarbschnitt;
Bemerkung:
In Fraktur gedruckt. Einband leicht berieben, sonst sehr gut. // Gulla Pfeffer (geboren als Auguste Melida Johanna Kellermann 20. November 1897 in Berlin; gestorben 9. Februar 1967 in London) war eine deutsche Ethnologin. Ende der 1920er Jahre machte sie eine Schiffsreise nach Kamerun und lernte bei der Rückfahrt den Afrikanisten Diedrich Westermann kennen, der sie in der Folgezeit ermutigte, eine Forschungsreise nach Kamerun anzugehen, und der den Kontakt zur britischen Mandatsverwaltung herstellte. Pfeffer erlernte in Berlin ein wenig Hausa und informierte sich am Berliner Völkerkundemuseum über das Anlegen ethnographischer Sammlungen. Die finanzielle Unterstützung holte sie sich bei ihren Eltern. Pfeffer unternahm 1927/28 ihre erste Expedition nach Kamerun und in das nordöstliche Nigeria. Ihre Sammelergebnisse und die Fotografien verkaufte sie an das Berliner Museum, sie schrieb Zeitungsartikel und das Buch Die weiße Mah. /lager2 0039a