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192 S. mit zahlr. Abb., Zeichnungen u. Grundrissen. OBrosch. geheftet 21x15 cm.
Bemerkung:
- vollständig mit allen 12 Heften, Ebd. von Heft 1 mit Lichtrand. -- Aus dem Inhalt: Werdenfelser Neujahrslied. Oberammergauer Herbergslied. Zum Hutsingen in Pellheim. D'Nochtliachtln. Die Tracht im oberen Loisachtal um 1850. St. Andreas zu Etting. Die Bastube in Ohlstadt um 1850.Unsere Heimatsendboten von Ohlstadt. Fastnachbrauch aus Kochel. Dominikus Rößler-Abend in Huglfing. Werdenfelser Neujahrslied. Flurnamen mit "Hunger". Nackte Wallfahrer in Andechs. Zur "Lichtlein"-Sage. Heimatbwewegung und Staat Epistola Huosica. Gründung des Klosters Polling. Ein Räuberstücklein der Riedlbande. Aus der ältesten Diessener Chronik. Das alte Gemeindebad in Raisting. Dominikus Rößler, ein Volkssänger aus Huglfing. Vom Seilerhandwerk. Der gemeinschaftliche Viehaustrieb vor 80 Jahren. Zur "Ohlstädter Jahrgmoa". Das Verwertungssystem beim Mundartsprechen in Murnau. Das Latein der Kirchenbücher. Gelobung von Tieropfern wegen einer Tierseuche im Jahre 1759 in Weilheim. Die Gauggenhütte in Diessen. Der Gottesacker als Gesamtanlage. Die Fischereirechtsverhältnisse auf dem Ammersee. Die Wassernamen des Ammersees. Das ehemalige Kathl-Haus in Unterschondorf. Weihnachtsbrauch und -Aberglaube. u. a. Artikel. -- Bruno Schweizer (geb. 1897 in Dießen am Ammersee, gestorb. 1958) war ein deutscher Sprachforscher. Er war Mitarbeiter der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe und ist vor allem durch seine Grammatik der zimbrischen Sprache bekannt geworden. Bruno Schweizer entstammte einer Zinngießerfamilie aus Dießen. Er studierte in München und Freiburg Philologie. Umfangreich war er in Dießen und am Ammersee heimatgeschichtlich tätig, unter anderem mit der Zeitschrift Lech-Isar-Land ab 1925, einem Arbeitskreis der Ammersee-Heimatforscher nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Flurnamenbuch für das südwestliche Ammerseegebiet. Das von ihm begonnene Dießener Häuserbuch wurde erst von Wilhelm Neu und Juliane Wörlein vollendet. [Quelle: wikipedia].