Beschreibung:

60 S., mit Illus., 4°, Karton mit montiertem Deckelbild

Bemerkung:

Das Schreibmaschinenmanuskript stammt wohl aus jenen Papieren des Ex-Großmeisters der Fraternitas Saturni, "Daniel" (d.i. Daniel Wolther) u. seiner Frau "Maestra Rahel", die sie gemeinschaftlich dem okkultbesessene Akademiker Adolf Hemberger (1929-1991) verkauften u. die seitdem im okkulten Untergrund zirkulieren. Obwohl der Text kein magisches Tagebuch ist, gewährt er psychologisch interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Autorin, wobei die in sich unstimmigen Aufzeichnungen eher den Eindruck einer konstruierten Phantasie erwecken. So nähren die geschilderten sexuellen Begebenheiten in sehr schlichter Form nur die bürgerliche Erwartungshaltung. - Ein gutes Expl.