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Qu.-kl.-8°. Ca. 80 S.; Abbildungen; kart.
Bemerkung:
Gutes Ex. - Auflage : 300. // Inhalt -- Rolf Langebartels -- Schwebende Linien. -- Zur Fotografie und Musik von Julius. -- Julius -- Notizen und Skizzen zu meiner Arbeit. -- Julius -- Körperhorizont (Porträt von N.) -- Biographie. // Rolf Julius (* 25. Januar 1939 in Wilhelmshaven; ? 21. Januar 2011 in Berlin) war ein deutscher Künstler, der vor allem mit Klanginstallationen arbeitete. Von 1995 bis 1996 war Julius Gastprofessor an der Hochschule für Künste in Bremen. Er beschäftigte sich seit Mitte der 1970er Jahre als freischaffender Künstler mit dem Einsatz kontemporärer Musik zur Unterstützung der Wahrnehmung visueller Objekte. Ende der 1970er begann er, Töne und Geräusche für seine Arbeiten einzusetzen und zu diesem Zweck eigene Klangkompositionen aufzunehmen. Durch seine Werke erwarb er zunächst nationale, dann auch internationale Anerkennung als Pionier auf dem Gebiet der Klangkunst. Mit Hilfe eines P.S.1-Stipendiums studierte Julius 1983/84 in New York, 1986 folgte ein Arbeitsstipendium des Senats von Berlin und 1991 ein Fellowship bei der Japan Foundation in Kyoto. Julius' Klangkompositionen zeichnen sich durch einen "akustischen Minimalismus" aus. Er verwendet zur Aufnahme und Wiedergabe alltäglicher Geräusche einfache Kassettenrekorder oder Tonbänder und handelsübliche Lautsprecher. Die so aufgenommenen Geräusche, Klänge und Kompositionen werden in ungewöhnliche Zusammenhänge und Szenarien gesetzt.