Beschreibung:

156 S. 8° , Paperback , Schönes Exemplar,

Bemerkung:

Mit einer Widmung der Autorin. ; Mit zahlr. Fotos. ; " ?Ungebratenes" wurde ich von Tante Lene genannt; ?Ungeratenes" wäre ihr zu hart, meinte sie! Damit erklärt sich mein Buchtitel. Die neunzigjährige Hamburgerin erinnert sich in diesem Buch an ihre Jugend von 1918 bis 1938 und versucht in ebenso humoriger wie besinnlicher Art, dem geneigten Leser Mut und Lust zu machen, es ihr gleich zu tun. Nicht nur ihr leicht verstörter Blick auf das ein-undzwanzigste Jahrhundert mit seinem Tempo und der Vielzahl an Neuem und Verändertem, sondern die Dankbarkeit, tausendfach beschaulicher aufgewachsen zu sein, ließ sie fröhlich zur Schreibmaschine und schließlich zum PC greifen, um ihrer Familie und sich selbst eine Freude und ihrem Lebensabend einen Sinn zu geben." ; Inhalt: Vorwort, Meine Familie um 1918 Meine Eltern, Woldsenweg 11, 1918 bis 1925, Was es alles noch nicht gab, Unsere Erziehung und deren Gebrauch, Großeltern Reinbek, Familie Klinke, Omama und Tante Lene, Hasserode, Löhrsweg, mein erster Umzug, Die Buckau, Fuhlsbüttel; mein zweiter Umzug_ Mein Vater, Graf Zeppelin und die Flugtage, Unsere Jüdinnen, Das traurige Fuhlsbüttel, Klosterallee und Bismarckstraße - mein dritter und vierter Umzug, Kinderheim am Schliersee, Meine Konfirmation 1934, Blankenese, Das neue Deutschland, Geldverdienen? Helga Falbe und der Club, Antwerpen und ?The golden Seventeenth"`, Arbeitsdienst oder Hirschegg? Haustochter in Hirschegg von Januar bis Dezember 1937, Mein Führerschein und die ?Tomate", Axel Springer war auch nur ein Mensch, Carola Höhn und Rolf Weih, Helgoland, Heino und die Unterseebootsschule, Nein, die Bäume wachsen nicht in den Himmel. 9783844868395