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VI, (1), 348 Seiten. Illustrierter, titelvergoldeter Original-Leinwand-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar). 19x13 cm
Bemerkung:
* Enthält u.a. Der Besuch Goethes in Stuttgart. Der Bildhauer Scheffauer. Dannecker u. seine Kreise. Die Kunstbestrebungen König Friedrichs. Die Maler Hetsch, Schick u. Wächter. Die Kunstbestrebungen König Wilhelms I., Die Boisseréesche Gemäldesammlung, Die Neueinrichtung einer Kunstschule, Der württembergische Kunstverein, Sammler u. Kunsthändler, Die kronpinzliche Villa in Berg... ---- Max Bach (* 17. Oktober 1841 in Stuttgart; ? 5. Februar 1914 ebenda) war ein deutscher Maler, Graphiker, Kunsthistoriker und Kunstsammler. Max Bach: Panorama von Konstanz, Aquarell auf Bleistift (um 1900) Max Bach war ein Sohn des Kartographen, Malers und Zeichners Heinrich Bach (1812?1870) und dessen Frau, einer ehemaligen Hofdame Sabine Ludovika geb. von Stetten. Sein Bruder war der Bildhauer Hermann Bach. Den ersten Malunterricht erhielt er von seinem Vater.und dem Maler Caspar Obach. Seit 1858 studierte Bach an der Königlichen Kunstschule Stuttgart Landschaftsmalerei bei Heinrich Funk. In den Jahren 1864 bis 1866 studierte er Architektur und technisches Zeichnen am Polytechnikum Stuttgart. Nach dem Abschluss dieses Studiums studierte er noch in den Jahren 1868?70 Lithographie, Radierung und Kunstgeschichte an den Kunsthochschulen in Nürnberg und München. Anschließend arbeitete er eine Zeitlang als Lehrer: in 1871?73 an der Real- und Handwerkerschule in Alzey, 1875?76 an der Zeichen- und Modelierschule in Basel, und 1877?83 in Ulm. 1882 malte er den Chor der evangelischen gotischen Kirche in Ettlenschieß aus. Seit 1883 bis zu seinem Tod lebte Bach wieder in seiner Geburtsstadt Stuttgart, wo er sich auf der kunsthistorisch-schriftstellerischen Tätigkeit konzentrierte. Zu seinen Schriften schuf er auch eigene Illustrationen. In den Jahren 1889?1891 war er zudem im statistischen Landesamt und ab 1904 im Verwaltungsausschuss der Sammlungen der vaterländischen Kunst- und Altertumsdenkmale tätig. Außerdem war er immer wieder verschiedenartig künstlerisch tätig. (Quelle Wikipedia)