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Unpaginiert [38 S.], zahlr. Abb. Originalbroschur, 17*33 cm.
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Einband berieben, leicht fleckig, Rücken defekt (aber zusammenhaltend), Januarbild fleckig, sonst sauber. Frakturschrift. - Pro Monat eine Doppelseite, Kalendarium, Namenstage, Gedenktage, anschließend ein längerer Artikel über die Berliner Eisengießerei. - Inhalt: Januar: Die Friedrichstraße im Flaggenschmuck -- Februar: Erbeutete Geschütze am Königlichen Schloß -- März: Anhalter Bahnhof vom Hafenplatz -- April: Steglitzer Wasserturm auf den Rauhen Bergen -- Mai: Am Wannsee, Blick vom Kaiserpavillon -- Juni: die Löwenbrücke im Tiergarten -- Juli: Das Rathaus von Charlottenburg -- August: Am großen See im Zoologischen Garten -- September: Der "Nürnberger" Turm am Potsdamer Bahnhof -- Oktober: Die Siegesallee mit dem Eisernen Hindenburg -- November: Die Neue Wache am Kaiser Franz Joseph Platz -- Dezember: Die Fichtenallee vor dem Mausoleum -- Das eiserne Zeitalter der Berliner Kunst. Berliner Eisenguß vor hundert Jahren. Abb. von Blücher, Gneisenau, Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm III., Brosche, Armband und Ohrringe, Halskette mit Kreuz, Zierkamm, Gießhütte der Eisengießerei, Brücke im Park von Charlottenburg, Uhrständer, Die ehemaligen gebäude der Kgl. Eisengießerei in Berlin, Grabmal Osten-Sacken, Freidrich Wilhelm III., Madaille auf das Kreuzbergdenkmal, Königin Luise, Prinz Wilhelm von Preußen, Neujahrsplaketten, Bergrat Werner, Vom Kreuzbergdenkmal, Professor Klaproth, Denkmal für Königin Luise in Gransee, Kriegerdenkmal in Graudenz. - Die zwölf Monatsbilder sind gezeichnet von Oswald Erich. Die photographischen Aufnahmen für die Abbildungen im Text sind ausgeführt von Dr. F. Stoedtner, Berlin und von der photographischen Werkstatt des Königl. Kunstgewerbe-Museums. - Wikipedia: Der Verein für die Geschichte Berlins e.V., gegr. 1865, ist der älteste Berliner Geschichtsverein. Bei der Institutionalisierung und Professionalisierung der Berliner Geschichtsschreibung und -wahrung agierte der Verein oft als maßgeblicher Impulsgeber. Von seiner Gründungsphase bis zum Ende des Kaiserreichs liest sich seine Mitgliederliste wie das ?Who?s who? des Berliner Besitz- und Bildungsbürgertums, heute ist er ein Querschnitt der Berliner Bevölkerung.