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167 S. : Ill. ; 20 cm; fdengeh., illustr. Orig.-Pappband.
Bemerkung:
Aus der Arbeitsbibliothek von Günter Abel, emer. Professor für Philosophie an der TU Berlin. -- Widmung des Verf. an Abel. Tadelloses Ex. - QUELLEN ZUR KUNST herausgegeben von Norberto Gramaccini / Das Dichter-Ich ("Daphnis ego") steht im Zentrum von Vergils Arkadien-Dichtung.Wer spricht jedoch im späteren "Et in Arcadia ego", der Tod oder der Tote oder der Künstler? Im 17. und 18. Jahrhundert wandelt sich das Todes- zum Ruinenmotiv, Arkadien wird zum Ort der Reflexion über die Vergänglichkeit der Kultur. (Verlagstext) // INHALT : Vorspann. -- 1. Arkadien -- 2. "Ego" -- 3. Bild und Schrift. -- 4. Cervantes' und Goethes "Arkadisch frei sei unser Glück". -- I. Vergil: "Ich, Daphnis, in den Wäldern". -- II. II Guercino. -- IM. Poussins erste Fassung der Hirten in Arkadien. -- IV. Poussins zweite Fassung der Hirten in Arkadien. -- V. Zeitliche Ewigkeit und künftige Vergangenheit. -- VI. Goethes Arkadien. -- VII. Arkadiens geschichtsphilosophischer Tod. -- 1. Das Miteinander von Antike und Moderne. -- 2. Die geschichtsphilosophische Trennung und -- der Tod Arkadiens. -- 3. Auswirkungen des geschichtsphilosophischen Konstrukts. -- 4. Antike naiv?. -- VIII. Literatur. ISBN 9783793094401