Beschreibung:

228 Seiten. Mit zahlreichen faks. Abbildungen. Farbig illustrierte Originalbroschur. 15x11 cm

Bemerkung:

* In sich abgeschlossener erster Band ----- Mit der DEHOMAG war IBM seit dem 30. November 1910 in Deutschland vertreten. 1949 erfolgte die Umbenennung in ?Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH?, später in ?IBM Deutschland GmbH?. Die Zentrale befand sich bis 1972 in Sindelfingen, bis 2009 in Stuttgart-Vaihingen und ist aktuell in Ehningen. Es gab Niederlassungen in Großstädten wie Aachen, Bremen (August-Bebel-Allee 1), Hannover (z. B. IBM-Haus im Stadtteil List und an der Euro Plaza) und Salzgitter. Am 12. November 2009 wurde die neue Zentrale in Ehningen eingeweiht für rund 3.000 Mitarbeiter auf 12.000 m². Der IBM Campus in Ehningen fasst weitere Bereiche der IBM Deutschland GmbH zusammen und ist Standort ihres Haupt-Rechenzentrums. Im Großraum Stuttgart befindet sich seit 1953 außerdem ihr Forschungs- und Entwicklungszentrum in Böblingen. 2003 übernahm IBM circa 800 Mitarbeiter der Deutschen Bank ? das entsprach einem großen Teil ihrer IT-Mannschaft ? in die IBM Business Services GmbH (vorher IBB), in die sie ihre sämtlichen Outsourcing-Bestrebungen zusammenfasste.[24] Dazu gehörte unter anderem die ehemalige Tochter der Firmen Babcock und Borsig, die DVO Datenverarbeitungs-Service Oberhausen GmbH.[25] Die DVO wurde 2003 aufgelöst und die Mitarbeiter wurden entlassen. Eines ihrer ersten Outsourcing-Projekte war die Übernahme der EDV-Abteilung von FAG Kugelfischer. Sie schloss die daraus entstandene Niederlassung in Schweinfurt 2005, entließ die Mitarbeiter und verlagerte die Arbeit ins Ausland. Die Art und Weise der Standortschließungen hat viele IBM-Mitarbeiter verunsichert. Das Gleiche gilt für die von der Continental AG übernommenen Mitarbeiter in Hannover, Salzgitter und Aachen, die vorübergehend in den Gemeinschaftsunternehmen ?ICA? und ?ICG? beschäftigt wurden. Nach den Umorganisationen des Jahres 2005 waren 2006 von vorher etwa 25.000 Mitarbeitern 22.000 an damals 40 Standorten verblieben. Im Juli 2008 wurde eine neue Aufbau- und Ablauforganisation eingeführt. In deren Rahmen wurde die deutsche IBM auf vier Kernkompetenzfelder entlang der Wertschöpfungskette aufgeteilt. Dort wiederum wurde sie in neue, stark spezialisierte und global integrierte Gesellschaften gegliedert, in die fast alle Tochtergesellschaften auf- oder übergingen. Diese Maßnahme war u. a. mit Betriebsübergängen für circa 8.000 Mitarbeiter verbunden. (Quelle Wikipedia)