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Beschreibung:
Geprägter Gewebe-Einband Sehr gut
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Hundertzweiundsechzigste Auflage, 251. bis 255. Tausend. Dekorativer illustrierter Gewebeeinband, Kopfschnitt vergoldet, Front-/Fußschnitt taubengrau, abgerundete Buchecken, TADELLOS. Gold gemustertes Vor-/Nachsatzpapier, illustriertes Titelblatt, Namenseintragung, XII, 199 paginierte Seiten, Kunstdruckpapier, insgesamt sehr guter Zustand. +++ Mirza Schaffy Wazeh (um 1796 in Gandscha geboren, 1852 in Tiflis gestorben) aserbaidschanischer Dichter. Sein Vater Abdullah war Architekt des Dschawad-Khan-Palasts in G?nc?. Seine Verse erschienen in mehreren europäischen Sprachen. 1844 gründete er in Tiflis die literarische Gesellschaft "Diwani Hikmet" (übersetzt "göttliche Weisheit"), die viele prominente Aserbaidschaner, Russen und ausländische Intellektuelle besuchten. Dort lernte ihn der Schriftsteller Friedrich von Bodenstedt (1819-1892) kennen. Dieser veröffentlichte 1851 in Deutschland Die Lieder des Mirza-Schaffy, wobei umstritten ist, ob Wazeh oder Bodenstedt als Verfasser anzusehen ist. Das Buch war ein großer Erfolg und wurde in mehrere europäische Sprachen übersetzt. Einige Lieder wurden überdies von Komponisten wie Rubinstein (Op. 34) oder Reinhold Becker (Op. 3) vertont (aus Wikipedia). +++ 8,8 x 17,5 cm, 0,25 kg. +++ Stichwörter: Poesie Lyrik Jugendstil Orientalistik .