Beschreibung:

79 Seiten; 23 cm; fadengeh. Broschur.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren; Seiten minimalst nachgedunkelt; Bibliotheksexemplar / gestempelt; Ex-Library. - Wolfgang Metzger (* 22. Juli 1899 in Heidelberg; ? 20. Dezember 1979 in Bebenhausen) war ein deutscher Psychologe. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der zweiten Generation der Gestalttheorie der Berliner Schule in Deutschland ? zusammen mit Edwin Rausch und Kurt Gottschaldt. ... (wiki) // INHALT : Schon das kleinste Kind will oft nicht, was die Erwachsenen wollen. ---- Es will nicht, was wir wollen. ---- Es kann gar nicht, was wir von ihm verlangen. ---- Frühkindlicher Trotz, Beispiele, Aufierungsweisen, Merkmale ---- Beispiele von frühkindlichem Trotz. ---- Der Ausdruck des Trotzes. ---- Die fünf Merkmale des Trotzes. ---- Trotz und Wut. ---- Frühkindlicher und jugendlicher Trotz. ---- Der kindliche Trotz zwischen den verschiedenen Formen des Ungehorsams, des Widerstands und der Unart. ---- Der einfache Ungehorsam. ---- Die stille Unfolgsamkeit. ---- Die Bockigkeit oder Widerspenstigkeit. ---- Weitere Spielarten. ---- Die Unbeherrschtheit oder Impulsivität. ---- Das Nicht-widerstehen-Können in Versuchungen. ---- Die kindliche Zappeligkeit. ---- Scheu, Angst, Befangenheit, Verlegenheit. ---- Gesunder Ungehorsam aus Forschungs- und Betätigungsdrang. ---- Der Eigensinn. ---- Das Aufbegehren. ---- Die Selbstbehauptung im Gegenangriff. ---- Das spielerische Kräftemessen. ---- Die Rücksichtslosigkeit. ---- Die Bosheit.-. ---- Der Genuß der eigenen Macht. ---- Die Grausamkeit und das Weitergeben erlittener Mißhandlungen ---- Der Kriegszustand. ---- Die Machtprobe. ---- Der Haß und die Feindseligkeit. ---- Die Auflehnung. ---- Die Aufsässigkeit. ---- Der Aufruhr. ---- Die Scheu vor dem Vorgehen gegen sich selbst. ---- Die Scheu vor dem Widerruf. ---- Die Verstocktheit. ---- Die Unleidlichkeit. ---- Der Trotzanfall und seine Ursachen. ---- Wichtigste Anlässe. ---- Beteiligte Bedürfnisse und Strebungen. ---- Innere Bedingungen. ---- Die Rolle der beteiligten Personen. ---- Dauer und Ende des einzelnen Anfalls. ---- Das Trotzalter. ---- Beginn, Dauer, Ende. ---- Verlauf. ---- Abweichungen. ---- Das Kind zur Zeit des gehäuften Trotzes. ---- Die körperlichen Verrichtungen und Bedürfnisse. ---- Essen und Trinken. ---- Schlaf. ---- Sauberkeit. ---- Darm und Blase. ---- Das Lutschen. ---- Das Ruckeln. ---- Die Bewegungsfähigkeit und der Umgang mit den Dingen. ---- Das Gehen. ---- Beschäftigungen. ---- Das Fertigmachen. ---- Der Sinn für Ordnungen. ---- Die Eigentumsbegriffe. ---- Der Umgang mit den andern. ---- Liebe und Haß; Zank und Zärtlichkeit; Zusammenwirken. ---- Die Verständigung mit den Mitmenschen. ---- Die Einwirkung der menschlichen Umgebung auf das Kind ---- Ich und Selbstbewußtsein. ---- Entwicklung des anschaulichen Ich und Wir. ---- Die Entscheidungsfähigkeit. ---- Der Stellvertretungsbegriff und das Rollen-Erteilen ---- Die Erweiterung der Anschauungswelt über das augenblicklich Angetroffene hinaus. ---- Der Zeitausblick in die Vergangenheit. ---- Das Abwesende, Ferne und Erdichtete. ---- Die Voraussicht in die Zukunft. ---- Wie kommt es zum Trotzalter, und was bedeutet es?. ---- Der Trotz und das kindliche Seelenleben zur Zeit seiner Häufung; Übersicht und Richtigstellungen. ---- Die Erhöhung der seelischen Dauerspannung in der fraglichen Zeit und ihre Ursachen. ---- Die Antriebe des Kindes. ---- Der Umweltdruck. ---- Entwicklungsbedingte Behinderungen. ---- Was tun?. ---- Vorbemerkung über das Ausbleiben des Trotzalters und über die Auslösung des einzelnen Anfalls. ---- Verminderung der seelischen Dauerspannung. ---- Vermeidung überflüssiger Zusammenstöße. ---- Verhalten beim Trotzanfall. ---- Behandlung verfestigten Trotzes. ---- Schlußbetrachtung zur Frage der Willensbildung.