Beschreibung:

366 Ss., 1 Bl. 8°. Weiße Pp. mit rot-schwarzem Rückentitel u. illustr. Umschl.

Bemerkung:

ERSTE AUSGABE. - Mit fünfzeiliger eigenhändiger Widmung von Wilhelm Bartsch (geb. 1950 in Eberswalde) auf dem Vortitel, datiert "August 2022". - "Nicht nur, dass Johann Friedrich Meckel und sein Bruder Albrecht August - der Erzähler dieses Romans - in der Zeit der napoleonischen Kriege ihre Hauptwerke verfassen, sie nehmen auch - jeder auf seine Art - am Befreiungskrieg 1813 teil, sie lieben und achten, sie misstrauen und hassen. Beide werden gleich nach dem Krieg in einen vermeintlichen Mord an einem auf seltsame Weise unsterblichen Mädchen verwickelt und müssen aus Preußen nach Neapel fliehen. Es treten auf: Napoleon, Cuvier (der berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit), E.T.A. Hoffmann, Fouqué und seine Ur-Undine, Turnvater Jahn, Theodor Körner, Blücher, Lützow, die 'deutsche Jean d'Arc' Eleonore Prochaska, der Maler Ingres und viele mehr." (Umschlag). - Umschlaggestaltung: Toreros, Lüneburg. - Beilage: Rezension von Thomas Scholz, FAZ 2.8.2011.