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VIII; 679 Seiten; graph. Darst. (Faltkarte); 20 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Halbleinenband.
Bemerkung:
Sehr gutes Exemplar; der Halbleinenband professionell nachgebunden. - Anhang mit Faltkarte "Die normannischen und schwäbischen Vorfahren und Verwandten und die Nachfahren Kaiser Friedrichs II." --- INHALT : Vorwort. ------ Einleitung. ------ 1. Kapitel Der Knabe aus Apulien ------ 2. Kapitel Der Herrscher. ------ 3. Kapitel Der Ketzer. ------ 4. Kapitel Der Kaiser. ------ 5. Kapitel Der Hammer der Erde. ------ 6. Kapitel Der Verwandler der Welt ------ Bibliographie. ------ Index locorum. ------ Stammtafel. // Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; ? 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches. Außerdem führte er ab 1225 den Titel "König von Jerusalem". Von seinen 39 Regierungsjahren als römisch-deutscher Herrscher hielt er sich 28 Jahre in Italien auf. ? Mit Friedrich endete die arabische Besiedlung Siziliens, die Eingliederung der Insel in den westlich-abendländischen Kulturraum wurde vollendet. Ein Netz von Kastellen in Süditalien und bedeutende Bauten wie das Castel del Monte dienten der Herrschaftsrepräsentation und -legitimation. Sein Hof entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum der Dichtung und Wissenschaft. Seiner Vorliebe für die Falknerei folgend verfasste er sein berühmtes Werk De arte venandi cum avibus ("Über die Kunst mit Vögeln zu jagen"). ? Einen 1215 zugesagten Aufbruch zum Kreuzzug verschob Friedrich wegen der Reorganisation seines Königreiches Sizilien mehrfach, weswegen ihn Papst Gregor IX. 1227 exkommunizierte. Obwohl Friedrich dadurch aus der Gemeinschaft der Christenheit ausgeschlossen war, gewann er auf seinem Kreuzzug 1228/29 die wichtigsten Pilgerstätten kampflos wieder. 1230 gelang ein zeitweiliger Ausgleich mit dem Papst, aus dem die Aufhebung der Exkommunikation resultierte. ? Mit dem Tod des letzten staufischen Kaisers lässt die Geschichtswissenschaft das Spätmittelalter beginnen. Die päpstliche Propaganda verteufelte Friedrich als Kirchenverfolger und Ketzer, Atheisten, Antichrist oder als Bestie der Johannes-Apokalypse. Bei seinen Anhängern und Zeitgenossen galt Friedrich hingegen als das "Staunen der Welt", auch das "Wunder der Welt" (stupor mundi) oder "der größte unter den Fürsten der Erde" (principum mundi maximus). ... (wiki)