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VIII; 738 Seiten; sehr sehr zahlr. graph. Darst.; 31 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Kunststoffband mit transparentem Schutzumschlag.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Umschlag gering berieben. - Mit Kopfgoldschnitt. - Vorwort von Michael Noakes. - Einleitung mehrsprachig: englisch; französisch; deutsch; italienisch; spanisch. - " Obwohl verschiedene Nachschlagewerke sich mit Faksimile-Signaturen, Monogrammen and Zeichen der Künstler befassen, ist der Mangel eines umfassenden und übersichtlichen Leitfadens, der sich speziell mit diesem Thema befaßt, seit einiger Zeit fühlbar geworden. Während der Vergleich zweier scheinbar identischer Signaturen nicht die Möglichkeit einer Fälschung ausschließt - und der Leser sollte sich dies ständig vor Augen halten - ist es in höchstem Grade zweckdienlich, eine Richtschnur zu haben, zumal, wenn eine Signatur unleserlich ist oder ein Monogramm oder Zeichen ohne ein solches Nachschlagewerk nicht identifiziert werden kann. In vielen Fällen haben die Künstler ihre Werke auf verschiedene Arten signiert, und nach Möglichkeit wurde diesen Signaturen und Monogrammen anhand von Beispielen Rechnung getragen. Bei aller Sorgfalt und allem Fleiß, die bei der Zusammenstellung und Alphabetisierung eines Nachschlagwerkes solchen Ausmaßes Zweifellos erforderlich sind, kann der Autor doch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, besonders da die Signaturen der frühesten Perioden oft nicht vorhanden oder auffindbar sind. Dagegen wurden die Signaturen vieler zeitgenössischer Künstler in das Werk aufgenommen, und die Forschungsarbeit auf beiden Gebieten wird fortgesetzt, zuzüglich der Erkundung weiterer Einzelheiten bezüglich Künstlern des späten 18. und 19. Jahrhunderts, die in diesem Band nicht enthalten sind. Es ist die Absicht des Autors, von Zeit zu Zeit Nachträge zu veröffentlichen, so wie weitere Signaturen und Monogramme belegt werden. Es ist zu hoffen, daß dieses Werk den Museen, Kunsthändlern und Sammlern in der ganzen Welt nützlich und förderlich ist. BIOGRAPHISCHE INFORMATION : Die biographischen Einzelheiten der Künstler wurden in geraffter Form gegeben, da sie in den schon vorhandenen Nachschlagewerken zumeist ausführlich behandelt werden. Sie wurden in den folgenden fünf Punkten erfaßt: 1. Nachname 2. Vornamen 3. Geburtsort. Geburts- und Todesdatum, soweit bekannt. Wo zweifelhaft, wird dies durch ein Fragezeichen gekennzeichnet. 4. Art der ausgeführten Arbeiten oder dabei verwandte Media. 5. Länder, Städte oder Galerien usw., wo die Werke des KUnstlers aufbewahrt werden oder ausgestellt wurden. HINWEISE ZUR BENUTZUNG : Abschnitt 1. Alphabetisches Namenregister In diesem Abschnitt sind alle Namen de Künstler in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Alles die Signatur betreffende ist in diesem Teil nachzuschlagen. Abschnitt 2. Monogramme Die Monogramme sind alphabetisch nach den Buchstaben des jeweiligen Monogramms aufgeführt. Um dem Benutzer die Ermittlung eines Monogramms weitgehend zu erleichtern, ist man nach der folgender Methode vorgegangen: 1. Die Monogramme sind nach dem ersten Buchstaben des Monogramms Alphabetisiert worden, wo dieser deutlich erkennbar ist. 2. Ist der erste Buchstabe nicht deutlich erkennbar, so wurde der oberste Buchstabe als bestimmender Faktor benutzt. 3. Trifft beides nicht zu, so wurde der auffallendste oder größte Buchstabe als bestimmender Faktor benutzt. 4. Sind alle Buchstaben übereinandergelagert und von gleicher Größe, so wird das Monogramm unter jedem einzelnen Buchstaben in das Verzeichnis aufgenommen. Ansonsten ist nach der üblichen Alphabetisierungsmethode vorgegangen worden, z.B. AA kommt vor AB usw. In vielen frühen Signaturen erscheint der Buchstabe J wie I, T wie J, G wie C usw. Um die Einteilung zu vereinfachen, sind alle Buchstaben so eingereiht worden, wie sie äußerlich erscheinen, und nicht unbedingt nach ihrer eigentlichen Bedeutung. Abschnitt 3. Unleserlich oder irreführende Signaturen Dieser Abschnitt enthält die Signaturen, die ihrer Natur nach unleserlich sind oder keinen Aufschluß über den richtigen Nachnamen des Künstlers geben, wobei der erste leserliche Buchstabe als maßgeblich für die Alphabetisierung benutzt wurde. Abschnitt 4. Zeichen Zeichen wurden, so weit möglich, nach ihrer Form gruppiert, z.B. quadratisch, rund, oval. Zeichen, die sich nicht in eine dieser Gruppen einordnen lassen, sind am Schluß des Abschnitts zusammengefaßt. ? " (Seite IV) // INHALT : Forward ------ Introduction ------ English ------ French ------ German ------ Spanish ------ Italian ------ Qualifications & General Abbreviations ------ Signatures ------ Monograms ------ Unclassified ------ Illegible & Misleading Signatures ------ Unclassified ------ Symbols. ISBN 0860430049