Beschreibung:

206 Seiten; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband berieben; Gebrauchs- u. Lagerspuren; aus d. Bibliothek d. libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hans-Dieter Heilmann (1943-2019); mit sehr geringen Bleistift-Anstreichungen u. Zettel-Beilagen. - Die Anregung zu dieser Konferenz ging aus von den deutschen Teilnehmern an der Williamsburger Konferenz (1950). Ermöglicht wurde sie durch die Mitwirkung der Josiah Macy, Jr. Foundation, New York, in Zusammenarbeit mit der World Federation for Mental Health, London, der World Health Organisation, Genf, des Office of German Public Affairs und des Educational Exchange Service, U.S. Department of State, Washington, sowie des Office of the U.S. High Commissioner for Germany. (Impressum) // INHALT : Die Konferenz ----- Entwicklung und Ziel der Konferenz. ----- Einführungen von Prof. Dr. Werner Villinger, Dr. John R. Rees und Dr. Frank Fremont-Smith ----- Planung und Vorbereitung. ----- Berichte der Arbeitsgruppen: Gruppe I. ----- Gruppe II. ----- Gruppe III. ----- Gruppe IV. ----- Gesamtbeschluß der Konferenz. ----- Gedanken zum Thema der Konferenz von Dr. Henry J. Kellermann. ----- Schlußworte. ----- Ergänzende wissenschaftliche Beiträge ----- Eine Rhapsodie über Gesundheit und mitmenschliche Beziehungen von Prof. Einar Tegen. ----- Die Bedeutung der Klinik für die Neuroseforschung. Neurose als Syndrom, die Grenzen der Psychogenie, das Jacksonsche Prinzip, die Bedeutung der Lebensphasen von Prof. H. C. Ruemke. ----- Über den Sinn der inneren Identität von Prof. Erik Homburger Erikson. ----- Bemerkungen zur Problematik einer wirksamen Gruppenarbeit. ----- Autobiographien der Konferenzteilnehmer. ----- Mitgliederverzeichnis.