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Bd. 1: XI, 540 S., Bd. 2: X, 306 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
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2 Bände zusammen. - Schutzumschläge papierbedingt gebräunt, besonders an den Buchrücken, außerdem mit Randläsuren und Einrissen, Kopfschnitt angegraut und fleckig, Seiten auch papierbedingt leicht angebräunt, sonst gute Exemplare. - Frakturschrift. - Bd. 1: Inhalt. Vorwort Inhalt Einleitung: Einführender Teil: Idealismus und Universalismus I. Haupt teil: Die philosophischen Grundlagen von Fichtes Staats- und Gesellschaftslehre 1. Die Philosophie der Aufklärung 2. Kants transzendentaler Idealismus 3. Die Grundlagen der ?Wissenschaftslehre" II. Hauptteil: Einführung in die Staats- und Gesellschaftslehre Fichtes 1. Die Ableitung der Allgemeinheit vom Einzelnen aus 2. Die Ableitung des Einzelnen vom Allgemeinen aus 3. Die Vollendung der Staats- und Gesellschaftslehre Fichtes im Geiste der Geschichts- philosophie III. Hauptteil: Die Reden an die deutsche Nation 1. Die philosophischen Grundlagen 2. Ertrag für Staats- und Gesellschaftslehre 3. Nachwirkung der ?Reden an die deutsche Nation" in Fichtes Spätwerken Abschließender Teil: Fichtes Leben und Nachwirkung 1. Das Leben 2. Die Nachwirkung 3. Fichtes Geltung in der Gegenwart Reden an die deutsche Nation durch Johann Gottlieb Fichte: Vorrede Aus einer Abhandlung über Machiavell als Schriftsteller und Stellen aus seinen Schriften I. Aus dem Beschlusse jener Abhandlung II. Große Schreibe- und Preßfreiheit in Machiavells Zeitalter III. Aus der Vorrede zu einigen ungedruckt gebliebenen Gesprächen über Vaterlandsliebe und ihr Gegenteil Erste Rede: Vorerinnerung und Übersicht des Ganzen Zweite Rede: Vorn Wesen der neuen Erziehung im allgemeinen Dritte Rede: Fortsetzung der Schilderung der neuen Erziehung Vierte Rede: Hauptverschiedenheit zwischen den Deutschen und den übrigen Völkern germanischer Abkunft Fünfte Rede: Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit Sechste Rede: Darlegung der deutschen Grundzüge in der Geschichte Siebente Rede: Noch tiefere Erfassung der Ur- sprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes Achte Rede: Was ein Volk sei, in der höheren Bedeutung des Worts, und was Vaterlandsliebe Neunte Rede: An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punkt die neue Nationalerziehung der Deutschen anzuknüpfen sei Zehnte Rede: Zur nähexen Bestimmung der deutschen Nationalerziehung Elfte Rede: Wem die Ausführung dieses Erziehungsplanes anheimfallen werde Zwölfte Rede: Über die Mittel, uns bis zur Erreichung unseres Hauptzwecks aufrecht zu erhalten Inhaltsangabe der dreizehnten Rede: Fortsetzung der angefangenen Betrachtung Vierzehnte Rede: Beschluß des Ganzen / Bd. 2: Inhalt. Vorwort Inhalt Einleitung: Fichtes Gesellschaftsphilosophie in ihren Hauptpunkten 1. Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten 2. Über das Wesen des Gelehrten und seine Erscheinungen im Gebiete der Freiheit 3. Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten von Joh. Gottl. Fichte, Jena 1794 Vorbericht Erste Vorlesung: Über die Bestimmung des Menschen an sich Zweite Vorlesung: Über die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft Dritte Vorlesung: Über die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft Vierte Vorlesung: Über die Bestimmung des Gelehrten Fünfte Vorlesung: Prüfung der Rousseauischen Behauptungen Über das Wesen des Gelehrten und seine Erscheinnngcn im Gebiete der Freiheit. In ösfentlichen Vorlesungen gehalten zu Erlangen, im Sommerhalbjahr 1805 Vorwort Erste Vorlesung: Plan des Ganzen Zweite Vorlesung: Nähere Bestimmung des Begriffs der göttlichen Idee Dritte Vorlesung: Vom angehenden Gelehrten überhaupt Vierte Vorlesung: Von der Rechtschaffenheit im Studieren Fünfte Vorlesung: Wie die Rechtschaffenheit des Studierenden sich äußere Sechste Vorlesung: Über die akademische Freiheit Siebente Vorlesung: Vom vollendeten Gelehrten im allgemeinen Achte Vorlesung: Vom Regenten Neunte Vorlesung Vom mündlichen Gelehrten- lehrer Zehnte Vorlesung: Vom Schriftsteller Fünf Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten. Gehalten zu Berlin im Jahre 1811 ErsteVorlesung Zweite Vorlesung DritteVorlesung Vierte Vorlesung Fünfte Vorlesung. / Herausgeber der Reihe Die Herdflamme: Othmar Spann war ein österreichischer Nationalökonom, Soziologe und Philosoph. Mit seiner autoritären Ständestaatslehre des Universalismus gilt er als Wegbereiter des Austrofaschismus und damit der österreichischen Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur (1933?1938), außerdem diente er auch der Staatsideologie des Slowakischen Staates (1939?1945) als Inspiration. Spann wurde von Armin Mohler als ein österreichischer Vertreter der sogenannten Konservativen Revolution eingeordnet. Laut Helmut Woll (1994) gilt Othmar Spann als ?der einflußreichste Ökonom der Weimarer Zeit?. Spanns Universalismus rechnet Woll der Dogmengeschichte zu. Spanns autoritär-korporative Ganzheitslehre des Universalismus (als Fremdbezeichnung auch Spannismus genannt) wurde aus einer ontologischen Metaphysik heraus begründet, die Spann durch die Verbindung verschiedener Ideenlinien aus Politik, Gesellschaftslehre und Volkswirtschaft schuf. Ideengeschichtlich baute sein Universalismus im Wesentlichen auf Platons Ideenlehre, der mittelalterlichen deutschen Mystik, auf dem Idealismus Hegels sowie auf der Philosophie der Romantik auf. Werke dieser Denkrichtungen veröffentlichte er in seinem vielbändigen Sammelband Die Herdflamme (Wikipedia).