Beschreibung:

472 Seiten . Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 24 cm

Bemerkung:

Schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu Höch vgl. WIKIPEDIA, dort u.a.: Höch wurde lange als Frau in der Kunst vor allem als Dadaistin an Hausmanns Seite und nicht als eigenständige Künstlerin gesehen. Mit ihm entwickelte sie stilistisch die Fotomontage. In den Jahren 1916 bis 1926 war sie für den Ullstein Verlag tätig, meist für die Zeitschriftenverlage. Über Hausmann lernte sie 1917 die dadaistischen Zirkel Berlins kennen. 1919 stand sie in einer Dada-Revue mit einer Kinderpistole und Topfdeckeln auf der Bühne. 1920 nahm sie an der Ersten Internationalen Dada-Messe teil und wirkte ab diesem Jahr bei den jährlichen Ausstellungen der Novembergruppe mit. Im selben Jahr besuchte sie zusammen mit Hausmann die Dadaisten in Prag. 1922 trennte sich Höch von Hausmann. Dieser rief ihr nach der Trennung hinterher, sie sei nie Mitglied des Clubs" gewesen. Höch sagte später, durchaus selbstkritisch: Wenn ich nicht viel meiner Zeit dafür aufgewendet hätte, mich um ihn zu kümmern und ihn zu ermutigen, hätte ich selbst mehr erreicht."