Beschreibung:

431 Seiten; 21 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband stw. leicht nachgedunkelt. - DISSERTATION / Als Typoskript gedruckt. - Gregorius oder Der gute Sünder (von mittelhochdeutsch guoter sündaere) ist eine in Versen verfasste mittelhochdeutsche höfische Legende von Hartmann von Aue, welche um 1186 bis 1190 datiert wird und auf einer französischen Vorlage eines unbekannten Autors basiert. ... (wiki) // INHALT : Bibliographie ------ EINLEITUNG: Sinn und Struktur der Arbeit ------ HAUPTTEIL: A. I. INTERPRETATION DES GREGORIUS ------ II. DIE ERZÄHLHALTUNG HARTMANNS VON AUE ------ III. ZUSAMMENPASSUNG B. IV. INTERPRETATION DES ERWÄHLTEN ------ V. DIE ERZÄHLHALTUNG BEI THOMAS MANN ------ a) Die Rollenhaftigkeit der Erzählerfigur (Clemens) ------ b) Der "Geist der Erzählung" als Punktion und Erzählhaltung ------ 1)Strukturierung des Romans durch die Erzählhaltung ------ 2)Der Geist der Erzählung ------ c)"Kristlicher Leser", der Lesertypus als Vorwand für die Erzählhaltung und Selbstreflexion ------ SCHLUSSTEIL: VI.ABSCHLIESSENDE ZUSAMMENFASSUNG ------ "Einfache Form" und artifizielle Form des Romans ------ Die Totalität im Roman ----- Rezeption und Rezeptivität ------ Exkurs: Das Rezeptionsproblem bei Thomas Mann ------ Text und Kommentar ------ I. Exkurs: Die Präge nach dem Publikum ------ II. Exkurs: Der Narzißbegriff als epochales Pro-blem und in seiner Manifestation bei Thomas Mann ------ Der Ironiebegriff ------ I. Exkurs: Interesse und Ironie ------ II. Exkurs: Religiosität und Ironie ------ Das Spiel vor Gott ------ Lebenslauf.