Beschreibung:

107, (1) Seiten. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Originalbroschur. (Gebrauchsspuren. Einband teils fleckig). 22x14 cm

Bemerkung:

* Mit Besitzerstempel "Ernst Bindel" ----- Richard Sternfeld (* 15. Oktober 1858 in Königsberg i. Pr.; ? 21. Juni 1926 in Berlin) war ein deutscher Historiker, Komponist und Musikhistoriker. Sternfeld studierte an der Albertus-Universität zu Königsberg und der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin, die ihn 1880 zum Dr. phil. promovierte. Er wurde im Sommersemester 1876 Mitglied der Königsberger Burschenschaft Gothia, welcher er zeitlebens treu blieb.In Berlin habilitierte er sich auch 1888. 1899 wurde er zum a.o. Professor für Geschichte ernannt. Er befasste sich mit Giovanni Battista Orsini, Papst Nikolaus III., Costanzo Festa, Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Hans von Bülow, Camillo Benso von Cavour, Wilhelm I., den Bayreuther Festspielen, den Hohenzollern und der Siegesallee. Richard Sternfeld war königlich-preußischer Geheimrat. Er starb 1926 im Alter von 67 Jahren in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Zehlendorf. Das Grab ist nicht erhalten. Er war kinderlos, hinterließ seine Ehefrau Maria Sternfeld, die später einen Arzt namens Leydhecker (den Großvater des Augenarztes Wolfgang Leydhecker) heiratete, die Nationalsozialisten finanziell unterstützte und 1931 oder 1932 starb.[(Quelle Wikipedia)