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474 S. Ledereinband.
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Ein wirklich sehr gut erhaltenes Exemplar, ohne Anstreichungen. - Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Einleitung - §1. Begrenzung des Themas - §2. Gliederung des Stoffs - I.Hauptteil. Die christologisclien Anschauungen Augustins vor seiner Bekanntschaft mit dem Nenplatonismus . . - § 3.Die Christologie des Manichäers Augustin - § 4.Die Christologie Augustins seit dem Bruch mit dem Manichäismus bis zur Hinwendung zum Neuplatonismus - II.Hauptteil. Die Christologie Augustins in der neuplatonischen Periode bis zum Jahre 391 - §5. Die Darstellung der Konfessionen. . . . § 6. Augustins Stellung zum Christentum überhaupt. - a.Die Identität von Christentum und Philosophie . . . - b.Das formale Uebergewicht des Christentums .... - § 7.Augustins Anschauung von der Person Christi - 1.Christus als der Filius Dei a. Prädikate u. Verhältnis des Filius zum Vater .... b. Die neuplatonische Bestimmung des Filius = voüj . . c. Abweichungen vom Neuplatonismus d. Beurteilung dieser Logoschristologie - 2.Der homo Christus . - 3.Die Menschwerdung Christi und das Verhältnis der Naturen zu einander - a.Die Menschwerdung im allgemeinen - b.Rechtfertigung der Menschwerdung des Sohnes allein . c. Die christologische xpütpt; d. Die Naturenlehre; Schwankung in der Terminologie - § 8. Augustins Anschauung von der Erlösungsbedeutung Christi - 1.Die Erlösung durch den Logos (mystisch-intellektualistische Erlösungslehre) - a.reiner Neuplatonismus - b.Bedeutung Christi innerhalb dieser Erlösungsanschauung - 2.Die Erlösungsbedeutung des Mensch Gewordenen (moralistisch-rationalistische Erlösungslehre) - a.Die Notwendigkeit der Menschwerdung - b.Die Bedeutung der susceptio c. Die Bedeutung des Lebens Jesu d. Oberflächliche Würdigung des Todes und der Auferstehung Christi - e.Die pelagianisierende Tendenz dies. Erlösungsanschauung f. Ihr Verhältnis zur Logoserlösung - § 9. lieber den Neuplatonismus und Moralismus inhaltlich h i n a u s f üh r e n d e Gedanken . . - a.Biblische, nicht neuplatonische Gedanken, im allgemeinen - b.Einfluss des synoptischen Christusbildes - §10. Zusammen fassendes Schlussergebnis . . - III. Hauptteil. Die Presbyterzeit Augustins (391?395) . . . - § 11.Die Anschauung Augustins von der Person Christi - 1.Der Filius Dei - a.Die Biblizität der logoschristologischen Formeln . . . - b.Die neuplatonisch - neupythagoreische (ästhetisch-kosmische) Begründung der Gottheit Christi - c.Die Spekulation über den homo coelestis ..... - 2.Die Menschheit Jesu - a.Schwankende Stellung zum Prädikat homo für den Auferstandenen . , - b.Betonung der wahren und vollständigen Menschheit des auf Erden wandelnden Erlösers . - c.Die Menschwerdung und der Kanon der Unveränderlichkeit Gottes - d.Die susceptio und nativitas Christi e. Die griechische Fragestellung beim Problem d. Vereinigung f. Dominieren des Logosgedankens u. sublimer Doketismus g. Die alexandrinische Tendenz in der com. idd. . . . h. Die verbale com. idd. (Novatianismus) - § 12.Direkt neuplatonische Erlösungsgedanken §13. Die Erlösung durch den Logos im homo §14. Die Erlösungsbedeutung des homo . . , - a.Rationalistisch-moralistische Betrachtungsweise (nicht ungebrochen) - b.Neue Beleuchtung der Menschwerdung (Liebesbeweis) - 2.Der Tod Jesu im Anschluss an Schriftzeugnisse (Abschwächung des Paulinismus) - 3.Der Tod Christi als Opfer und Stellvertretung - a.Verknüpfung des Opfergedankens mit dem der Testamentsvollstreckung - b.Verknüpfung der Opferidee mit der Stellvertretungsidee - c.Kombination des stellvertretenden Strafleidens mit der Aufhebung der Sünde - d.Stellvertretung und reconciliatio e. Logisch unklare Durchführung der Stellvertretungstheorie f. Aufnahme fremdartiger Gedanken in die Stellvertretungstheorie A - g.Positive Würdigung d. Stellvertretungsgedankens (Mittler) - 4.Die Loskaufungstheorie - a.Die Loskaufungstheorie Augustins im Vergleich mit der griechischen - b.Rationalistische Umbiegung dieser Theorie - 5.Versuch einer psychologisch motivierten, religiös-ethisch bestimmten , von objektiver Transzendenz absehenden Erlösungsanschauung - a.Die Offenbarung der Liebe Gottes und die humilitas Christi - b.Einordnung dieser Gedanken in d. Rahmen des Moralismus c. Einordnung des Christus humilis in das Schema der neuplatonischen Erlösungslehre - §15. Die beginnende Gnadenlehre - §16. Rückblick - IV. Hauptteil. Die Christologie des gereiften Augustin . . §17. Allgemeine Orientierung §18. Die Logoschristologie (der Filius Dei) - a.Prädikate und allgemeines Verhältnis zum Deus und Pater - b.Die Proprietäten des Filius - a.Das genitum esse ß. Die aequalitas - f.Die creatio - c.Neuplatonischer Charakter der Logoschristologie . . . a. Das Verbum Erkenntnisprinzip der Schöpfung . . ß. Retr. 132 - 8. - e. - Identifikation von Filius und voug . . . . . . . Mögliche Durchbrechung des reinen Neuplatonismus Die metaphysische Menschwerdung Definitive Charakteristik der Grundgedanken der Verbumchristologie Augustins - § 19.Die Menschwerdung und der Gottmensch - 1.Die Menschwerdung im allgemeinen und die Zweinaturenlehre - a.Betonung der Menschwerdung gegenüber einer spiritua- lisierenden Philosophie - b.Der Kanon der Unveränderlichkeit (keine permixtio) . - c.Die Zweiheit der Naturen - d. Die e. Die - Zweiheit der formae - Einheit der Person - 2.Augustins Stellung zum kirchlichen Bekenntnis von der Menschwerdung des Sohnes allein a. Wahrung des Grundsatzes von der inseparabilis operatio trinitatis - a) Die Beteiligung des Sohnes an der missio .... ß) Die Bezogenheit des Begriffes missio auf dieOffenbarung b. Einfluss der Ideeenlehre und Verschiebung des Problems c. Erklärung der missio des Sohnes durch innertrinitarische Unterschiede - 3.Das Verhältnis der Jungfrauengeburt und des ?empfangen vom heiligen Geiste? zu den spekulativen Voraussetzungen Augustins a. Die Geburt Jesu aus der Jungfrau b. Die Jungfrauengeburt und die Ideeenlehre c. Die Jungfrauengeburt und die Allmacht Gottes . . . d. Empfangen vom heiligen Geiste e. Entwertung des Begriffes nasci f. Das natus de Spiritu sancto und die Sündlosigkeit Jesu - 4.Die Bedeutung der Jungfrauengeburt für die Person Christi - 5.Die Entstehung der sündlosen anima Christi - 6.Die Prämissen zu einer Beseitigung der Naturenlehre und neuen Begründung der Gottheit Christi - 7.Die christologische xpuitj - a.Der Thatbestand - b.Uebertriebene Vorsicht bei Reuter; Korrektur . . . - 8.Die Konstruktion des Gottmenschen - a.Das Problem - b.Die ungenügenden Ausführungen Feuerleins . . . c. Unzureichende Begründung bei Dorner und Harnack d. Indirekte Beweise für die Ueberordnung des Logosgedankens in der Christologie - e.Augustins Stellung zur wahren Menschheit im allgemeinen f. Doketische Rückstände g. Dei- Logos als hegemonisches Prinzip . ... f. . h. Erläuterung des Verhältnisses von Gott und Mensch mit athanasianischen und griechischen Bildern - i. Der undogmatische Ausdruck persona hominis . . . - k.Die Formel homo accedit verbo rechtfertigt nicht die These Dorners - 1.Der Modus der Einwohnung - m.Die menschliche Seele Jesu nicht personbildendes Prinzip n. Die Unpersönlichkeit der menschlichen Natur .... o. Die Gnadenlehre und die Empfänglichkeit der menschlichen Natur - 9.Ergebnisse - 10.Novatianische Formeln und die communicatio idiomatum - a.novatianisch-adoptianische Formeln - b.Behauptung der ständigen Menschheit c. Die Interpretationsregel d. Verbale communicatio idiomatum e. Ansätze zu einer materialen communicatio idiomatum f. Die metaphysische Menschwerdung - g. Nichtewige Verbindung des Verbum mit dem homo? . h. Die Menschwerdung nicht absolut notwendig .... - §20. Rückblick - Das Werk Christi27 - §21. Mystische Erlösungsauffassungen im Anschluss an die Naturenlehre - 1.Anklänge an die realistisch-mystische Erlösungslehre . . - 2.Mystische Erlösungslehre im Anschluss an die Naturenlehre auf grund des Gedankens von Christo als dem Haupt der Gemeinde - §22. Abwendung von der spezifisch griechischen Er 1 ö s u n g s le hr e und der direkten Verwertung der Naturenlehre - a.Ethische Umbiegung der realistisch-mystischen Erlösungs - lehre . . . . - b.Die Sanationstheorie - c.Die Rekapitulationstheorie - § 23. 0 b j e k t i v e E r 1 ö s un g s t h e o r i e e n Augustins unter vorwiegender Berücksichtigung des Todes Christi - 1.Die Loskaufungstheorie - a.Die voraugustinische Entwicklung - b.Tod Christi und Loskauf vom Teufel bei Augustin . . - c.Ueberwindung des Teufels durch das Sakrament der Inkarnation - d.Bedeutung der Gottheit in dieser Theorie - e.Rudimente der Betrugstheorie - f.Befreiung aus der Macht der Dämonen und des Gesetzes - g.Modifizierung der Loskaufungstheorie - h.Verinnerlichung der objektiven Theorie - i.Würdigung dieser Theorie - k.Uebergang in die Opfertheorie - 2.Die Stellvertretungstheorie (Opfer, Sühnopfer, Stellvertretung) - a.Die Formeln der anselmschen Satisfaktionstheorie, jedoch ohne Beziehung auf das Werk Christi .... - b.Das sacrificium Jesu - C. Der mediator - d.Die Durchführung der Opfertheorie - e.Die Wirkung des stellvertretenden Todes Christi . . - f.Lockerung der Verknüpfung des Heilsguts mit der Person Christi; - g.Verhältnis der Loskaufungs-und Stellvertretungstheorie - h.Unsicherheit Augustins in der Beurteilung der Heilsbedeutung des Todes Jesu - i.Ansätze zu einer Lehre von der oboedientia activa . . - k.Ergebnisse - §24. Ansätze zu einer subjektiv-praktischen Erlösungsanschauung - 1.Die demonstratio der Liebe Gottes und die humilitas Christi (Einführung psychologischer Motive in die Versöhnungslehre) - a.Harnacks und Hühners Stellung zum Gedanken von der humilitas Christi - b.Die Erlösungsbedeutung der Inkarnation und des Lebens Jesu (commendatio gratiae) und die daraus resultierende ethisch-psychologische Art der Frömmigkeit (dilectio, re- quies und fiducia, spes) - c.Die Erlösungsbedeutung des Christus humilis .... d. Die humilitas als humilitas divina - e.Die Vorstellung vom Christus humilis durch das mönchische Lebensideal beeinflusst - f.Die Bedeutung der von Augustin entwickelten Gedanken über die humilitas Christi im allgemeinen - 2.Die Gedanken des Ambrosius über die humilitas Christi und ihr Verhältnis zu denjenigen Augustins - 3.Die humilitas Christi bei Hilarius - 4.Die humilitas bei Gregor v. Nyssa und Gregor v. Nazianz - 5.Rationalistische Entwertung der Gedanken Augustins über die humilitas Christi - a.Die Darstellung von Harnack und Loofs - b.Scheinbare religiöse Würdigung des Christus humilis . c. Christus als exemplum, magister und via - 6.Korrektur des rationalistischen Schemas durch die Gnadenlehre - 7.Auflösung der Gedanken über Christus als via in nackten Moralismus - 8.Nichterkannter innerer, notwendiger Wert der humilitas . - 9.Die symbolische Bedeutung des Lebens Christi .... - 10.Die Ueberordnung der Logoschristologie - §25. Umfang der Erlösung . > - a.Universalistische Gedankenreihe - b.Partikularistische Gedankenreihe c. Keine Superabundanz . ;?. . - §26. SchlussresuItate . . . .