Beschreibung:

80 Seiten; Illustr.; graph. Darst.; qu.-21 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; der illustr. Einband berieben. - Aus der Afrika-Bibliothek von Dr. H.-J. Koloß; vormals Völkerkunde-Museum Berlin; mit hs. Besitzvermerk (Bleistift). - INHALT : Teil I Alltag in Busch und Regenwald / Familie und Wohnen; Speise und Jagd; Könige und Häuptlinge --- Teil II Auf afrikanischen Märkten / Kleider und Frisuren; Fischer und Händler; Bildhauer und Schmiede --- Teil III Götter, Ahnen und Orakel / Masken und Tänze; Opfer und Gebete; Fetische und Orakel ---Teil IV Von Königreichen, Kolonien und freien Staaten / Kaufleute und Entdecker; Kolonialherren und moderne Staatsführer. // Das Museumspädagogische Zentrum München (MPZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Freistaates Bayern und der Stadt München mit der ?Aufgabe, die Bildungsarbeit der Schulen und anderer Bildungseinrichtungen durch museumspädagogische Angebote in Zusammenarbeit mit den Museen, Sammlungen und Ausstellungen in Bayern, insbesondere in München, zu unterstützen und didaktische Programme für unterschiedliche Zielgruppen anzubieten?. Das Zentrum wurde 1973 gegründet, seit Mai 2008 ist das MPZ eine der zentralen Museumsverwaltung von Bayern unterstellte selbstständige Institution. ... Das MPZ veranstaltet in den kunst- und kulturhistorischen sowie den naturwissenschaftlichen Museen und Sammlungen Bayerns Programme für Schulklassen. Dabei soll der Museumsbesuch, die Entdeckerfreude und Kreativität der Kinder ansprechen. Die Besuche sind dabei mit zielgerichtetem Lernen und Tun verbunden. Häufig schließen sich praktische Arbeiten in einem der MPZ-Studios an, wie z. B. Malen, Zeichnen und Werken, szenisches Spiel oder naturwissenschaftliches Experimentieren. Für berufliche Schulen werden berufsspezifische Führungen konzipiert, die sich an den Ausbildungslehrplänen der Berufsgruppen orientieren. Das MPZ entwickelt für Museen als Partner auf diese Weise didaktische Angebote. Die Referenten sind Pädagogen und Fachwissenschaftler. Das MPZ arbeitet dabei unter anderem mit dem Kunst- und Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg, dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München und dem Referat für Bildung und Sport München zusammen.