Beschreibung:

XXV, 497 S. ; 24 cm Originalleinen.

Bemerkung:

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition ( IJCT ) . - Sehr guter Zustand - Die Sieben Weisen sind eine von der Nachwelt so bezeichnete Gruppe von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in der griechischen Antike ( spätes 7. und 6. Jahrhundert v. Chr. ) . -- Die überlieferten Listen nennen teilweise verschiedene Personen. Die Sieben Weisen waren insbesondere durch ihre Weisheitssprüche bekannt. Die meisten von ihnen waren Staatsmänner; als solche genossen sie hohes Ansehen. Sie gehörten der Epoche der vorsokratischen Philosophie an, waren aber großenteils nicht oder nicht in erster Linie Philosophen im engeren Sinne des Begriffs. Da sie als Zeitgenossen galten, wurden ihnen Zusammenkünfte zugeschrieben. -- Die Überzeugung, dass eine optimale Staatslenkung des Rats von Weisen bedarf, hat sich bis in unsere Zeit gehalten. Die Bezeichnung Die ( sieben ) Weisen wird für Beratergremien unterschiedlicher Art verwendet. So beispielsweise den alljährlichen Bericht der ?Wirtschaftsweisen? in Deutschland. Ebenso in einem Schweizer Projekt der Expo.02 ?Die sieben Weisen? erhielt eine Gruppe von sieben Wissenschaftlern, Künstlern und Vertretern politischer Gremien den Auftrag, das Denken, Fühlen und Handeln von Schweizer Bürgern zu erforschen. - aus Wiki.