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XVI, 331 Seiten : Diagramme ; 21 cm Broschur
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Tadelloses Exemplar. -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung 1 -- 1.1 Warum beschäftigen wir uns mit Bürgerbeteiligung? 1 -- 1.2 Unsere Perspektive: Zielsetzung und Aufbau des Buches 9 -- Teil I Grundlagen -- 2 Was sagt die Demokratietheorie zu Bürgerbeteiligung? 15 -- 2.1 Bürgerbeteiligung als Kembestandteil von Demokratien 16 -- 2.2 Wie viel Beteiligung braucht eine Demokratie? 27 -- 3 Was sagt das Grundgesetz zu Bürgerbeteiligung? 39 -- 3.1 Wie können sich Bürgerinnen und Bürger nach dem Grundgesetz beteiligen? 40 -- 3.2 Wer darf sich beteiligen? 45 -- 4 Was sagt die empirische Partizipationsforschung zu Bürgerbeteiligung? 55 -- 4.1 Was ist Beteiligung? 56 -- 4.2 Warum beteiligen sich Bürgerinnen und Bürger? Theorien der Partizipationsforschung 63 -- Teil II Beteiligung im Vorfeld der politischen Entscheidung -- 5 Soziales Engagement 91 -- 5.1 Wie stark ist soziales Engagement in Deutschland? 93 -- 5.2 Wer beteiligt sich und warum? 95 -- 5.3 Soziales Engagement im internationalen Vergleich 98 -- 6 Mitgestaltende bzw. kooperative Formen der Bürgerbeteiligung 103 -- 6.1 Ausgewählte Verfahren mitgestaltender Bürgerbeteiligung 105 -- 6.2 Leitlinien zur Verstetigung dialog-orientierter Bürgerbeteiligung114 -- 6.3 Rahmenbedingungen für die Implementierung eines längerfristigen Beteiligungskonzeptes120 -- 7 Mitarbeit in politischen Parteien 127 -- 7.1 Parteien und Parteimitgliedschaft 129 -- 7.2 Innerparteiliche Partizipation 135 -- 7.3 Wer sind die Parteimitglieder 140 -- 7.4 Ursachen des Mitgliederrückgangs 145 -- 8 Unkonventionelle Beteiligung und Protest 151 -- 8.1 Sind Protest und unkonventionelle Beteiligung dasselbe? 152 -- 8.2 Ausmaß und Umfang von Protestereignissen 156 -- 8.3 Die Verbreitung "unkonventioneller" Beteiligung 161 -- Teil III Beteiligung als politische Entscheidung -- 9 Wahlen und Wahlbeteiligung 171 -- 9.1 Institutionelle Rahmenbedingungen von Wahlen 172 -- 9.2 Die institutionellen Rahmenbedingungen von Wahlen in Deutschland 179 -- 9.3 Wie stark beteiligen sich Bürgerinnen und Bürger an Bundestagswahlen und warum 186 -- 9.4 Die Beteiligung an Wahlen auf verschiedenen Systemebenen 195 -- 10 Nichtwähler und der Rückgang der Wahlbeteiligung 203 -- 10.1 Warum sinkt die Wahlbeteiligung? 204 -- 10.2 Nichtwahl als Normalisierung oder Krise der Demokratie? 208 -- 10.3 Nichtwahl als Problem zunehmender Ungleichheit? 215 -- 11 Wer wählt wen und warum? Theorien der Wahlentscheidung 223 -- 11.1 Der soziologische Ansatz - Gruppen und Cleavages 225 -- 11.2 Der sozialpsychologische Ansatz - Kandidaten, Themen, Parteibindung 235 -- 11.3 Der ökonomische Ansatz - Wahlen als politischer Markt 241 -- 12 Direktdemokratische Beteiligung 249 -- 12.1 Was ist "direkte Demokratie"? 251 -- 12.2 Welche Formen direkter Demokratie gibt es in Deutschland? 254 -- 12.3 Welche Rolle spielt "direkte Demokratie" in der Praxis? 261 -- 12.4 Wirkungen direktdemokratischer Beteiligung 268 -- 12.5 Chancen und Risiken direkter Demokratie 275 -- Teil IV Zusammenschau der Beteiligungsvielfalt und Ausblick -- 13 Formen von Bürgerbeteiligung im Vergleich 283 -- 13.1 Wie "gleich" sind verschiedene Beteiligungsformen? 284 -- 13.2 Konsequenzen für die zukünftige Qualität der Demokratie 294 -- 14.1 Was können neue Beteiligungsformen tatsächlich leisten? 299 -- 14.2 Wer soll sich beteiligen bzw. mitentscheiden dürfen? 303 -- 14.3 Beteiligungsqualität in Zeiten zunehmender Europäisierung? 304 -- 14.4 Das Zusammenspiel repräsentativer Demokratie und neuer Formen von Beteiligung 305 ISBN 9783658137212