Beschreibung:

300, (1) Seiten. Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 23x14 cm

Bemerkung:

* (Einbandtext) Ein großer Teil herkömmlicher Technikphilosophien basiert auf naturalistisch-anthropologischen Grundvorstellungen oder Handlungskonzepten, die bereits nach einem Grundmuster von Technik modelliert und insofern 'technomorph' sind. Sie reflektieren nicht den eigenen Standpunkt. Die vorliegende Untersuchung ist der Frage gewidmet, inwiefern die Technizität unserer Weltbezüge hintergehbar ist bzw. was uns wie veranlasst, denMöglichkeitshorizont des Technischen näher zu erschließen. Als 'Medialität des Technischen' ist dieser Gegenstand historischer und systematischer Analysen, die im ersten Band die theoretischen, im zweiten die praktischen Aspekte der Fragestellung behandeln. Dabei werden die qualitativen Veränderungen herausgestellt, die die modernen Hochtechnologien aufweisen. ----- Christoph Hubig (* 15. April 1952 in Saarbrücken) ist ein deutscher emeritierter Professor für Philosophie, der durch seine Arbeiten zur Praktischen Philosophie (Klugheitsethik, anwendungsbezogene Ethik, Dissensmanagement), zur Technik- und Kulturphilosophie (mit einem neuen Ansatz zur Technik als Medium) sowie zur Wissenschaftsphilosophie (Dialektik und Reflexion) bekannt wurde. Gemeinsame Basis seiner Untersuchungen ist eine Philosophie der Konzeptualisierung/des Umgangs mit dem Möglichen. (Quelle Wikipedia)