Beschreibung:

XII; 178 Seiten; Tab.; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Akzeptables Exemplar; Einband repariert; Gebrauchs- und Lagerspuren; Läsuren; Seiten stw. gering fleckig. - Die vorliegende Schrift soll nicht in die Welt hinausgehen, ohne daß ich zugleich dem ehemaligen Vorstande der Psychiatrischen Abteilung des Olgahospitals in Stuttgart, Herrn Geheimrat Dr. Fauser, meinen herzlichen Dank ausspreche, daß er mir, dem Psychologen, Philosophen und Nichtarzt, wenige Tage nach der Einlieferung des nachstehend behandelten Falles in seine Klinik denselben in vollem Umfange zugänglich gemacht hat. Ohne seine verständnisvolle und wissenschaftlich weitherzige Handlungsweise wäre diese Untersuchung niemals möglich gewesen. (Vorwort) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung. ----- ERSTER TEIL Der allgemeine Verlauf des Falles ----- I. Die Vorgeschichte des Falles. ----- II. Ankunft und Aufenthalt in Stuttgart. ----- ZWEITER TEIL ----- Die psychologische Struktur des Falles ----- I. Der allgemeine Einfühlungszustand. ----- II. Der Buddhakult. ----- III. Die Kunstsprache. ----- IV. Das Ende. ----- V. Anhang: Assoziationsversuche. // Traugott Konstantin Oesterreich (* 15. September 1880 in Stettin; ? 28. Juli 1949 in Tübingen) war ein deutscher Philosophiehistoriker, Religionsphilosoph und Psychologe. ? In seinen politischen Visionen wähnte Konstantin Oesterreich sich in der Tradition des deutsch-preußischen revolutionären Befreiungskampfes von 1848. Während der politischen Unruhen von 1917 hatte er dem Volksbund für Freiheit und Vaterland nahegestanden. Er begrüßte ausdrücklich den vom Ersten Weltkrieg ausgelösten politischen Wandel von der Staatsform der Monarchie hin zur demokratischen Staatsform der Weimarer Republik und machte keinen Hehl aus seiner pazifistischen Grundhaltung. Im Zusammenhang mit seiner weltanschaulichen Gesinnung wurde Oesterreich nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten von Berufskollegen denunziert. ? (wiki)