Beschreibung:

X, 126 S. ; 25 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; Einband stw. geringfügig berieben. // Original-Ausgabe. - Psyche-analytische Forschung stellt immer auch das Selbstverständnis des Psychoanalytikers in Frage, ist Teil einer "Selbstverständigung". Wo diese im Selbst-Verständlichen endet, wird Kreativität blockiert. In diesem Buch sind - inhaltlich durchaus heterogene - Beiträge verschiedener Autoren gesammelt, die als "Werkstattberichte" einen Eindruck von den individuell geformten Versuchen vermitteln möchten, die Wahrheiten der Psychoanalyse aufzuspüren. Psychoanalytische Forschung kann so direkt und unmittelbar beschrieben und in ihrer Funktion für die Entstehung der konkreten Identität des Psychoanalytikers sichtbar gemacht werden. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort ---- Primäre Identifizierung - die Internalisierung einer Interaktion Ekkehard Gattig ---- Ein anarchisches Gewissen ---- Gerhard Dahl ---- Schwierigkeiten der Akzeptanz einer psychoanalytisch-psychosomatischen ---- Poliklinik ---- Hans Haack ---- Der Schmerz - ein Affekt in seiner Bedeutung bei 3 Krankheitsbildern ---- (Sucht, Masochismus, Depression) ---- Heinrich Jordt ---- Weitere Überlegungen zur Schmerzproblematik bei süchtigen und ---- masochistischen Patienten Ein Dialog ---- Siegfried Zepf und Ekkehard Gattig ---- Beobachtungen und Überlegungen zum Schmerzerleben bei depressiven Patientinnen mit Störungen der Nahrungsaufnahme, insbesondere bei Anorexia nervosa Edith Raisich-Jordt ---- Das psychoanalytische Verständnis einer Ovarialzyste ---- Georg Bruns ---- Überlegungen zur psychosomatischen Struktur- und Symptombildung Siegfried Zepf ---- Autorenkurzbiographien. ISBN 9783540183303