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XXXVIII; 993 S.; 17,5 cm. Fadengeh. Orig.-Lederband m. OUmschlag.
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Gutes Exemplar; Umschl. mit kl. Läsuren; leichte Gebrauchsspuren. - Französisch. - DÜNNDRUCK. - Paul Claudel (* 6. August 1868 in Villeneuve-sur-Fère; ? 23. Februar 1955 in Paris) war ein französischer Schriftsteller, Dichter und Diplomat. ... Nach Abschluss eines Studiums an der École libre des Sciences politiques (Sciences po), während dessen er bereits Gedichte schrieb und dem Kreis um Mallarmé angehörte, dachte er daran, fernöstliche Sprachen zu studieren. Er bewarb sich dann jedoch für eine Ausbildung als Diplomat im konsularischen Dienst, in dem er bis zu seiner Pensionierung gewissenhaft tätig war. So war er von 1893 bis 1895 als Diplomat in den USA, von 1895 bis 1909 in China (Shanghai, Fuzhou, Peking, Tientsin) und danach in Prag, jeweils kürzere Zeit in Deutschland, Brasilien und Dänemark. 1921-27 arbeitete er in Japan, wo er sich für die Verstärkung der kulturellen Beziehungen zwischen beiden Ländern einsetzte. So geht auf ihn die einrichtung des Maison Franco-Japonaise zurück. Seine Vorträge und Schriftenfasste er 1928 zusammen in "L'Oiseau noir dansle soleil levant" ("Ein schwarzer Vogel in der aufgehenden Sonne"). Anschließend war er nochmals in den USA (1927-33) und schließlich in Belgien. Das trotz seiner bewegten Existenz sehr umfangreiche literarische Schaffen Claudels, für das er jeweils die ersten Stunden seines Arbeitstags reservierte, umfasst Lyrik, Philosophisch-Essayistisches - stark beeinflusst von seinen Fernost-Aufenthalten - und vor allem Theaterstücke. Diese verfasste er in einer pathetisch-lyrischen Sprache und unter Verzicht auf eine spannende Handlung. Im Mittelpunkt steht zumeist das Motiv des Sich-Aufopferns im Sinn einer religiös inspirierten Moral. Das bekannteste und am häufigsten aufgeführte Stück ist das 1911/12 verfasste, im Mittelalter spielende L'Annonce faite à Marie (Mariä Verkündigung). Einigermaßen bekannt wurde auch die fast sechs Jahrzehnte (von 1812 bis 1869) überspannende Trilogie L'Otage (Die Geisel) 1909, Le Pain dur (Das harte Brot) 1914 und Le Père humilié (Der gedemütigte Vater) 1916. Als sein Hauptwerk gilt jedoch das im spanischen 16. Jahrhundert spielende Stück Le Soulier de satin (Der seidene Schuh) 1925, ein immens langes, die Summe von Claudels Denken präsentierendes Drama, das erst 1943 in einer von ihm selbst und dem Regisseur Jean-Louis Barrault stark gerafften Version zur Aufführung kam. Als Librettist trat Claudel im dramatischen Oratorium Jeanne d'Arc au bûcher von Arthur Honegger und mit mehreren Operntexten für Darius Milhaud hervor. Seine Werke waren beeinflusst von den Arbeiten des Philosophen und Literaturnobelpreisträgers Henri Bergson. ? (wiki) / INHALT : ? THEATRE. ---- TOMBES. - RUMEORS. ---- L'ENTREE DE LA TERRE. ---- RELIGION DU SIGNE. ---- LE BANYAN. ---- VERS LA MONTAGNE. ---- LA MER SUPERIEURE. ---- LE TEMPLE DE LA CONSCIENCE. ---- OCTOBRE. ---- NOVEMBRE. ---- PEINTURE.. '. ---- LE CONTEMPLATEUR. ---- DECEMERE. ---- TEMPETE. ---- LE PORC. ---- LA DERIVATION. ---- PORTES. ---- LE FLEUVE. ---- LA PLUIE. ---- LA NUIT A LA VERANDAH. ---- SPLENDEUR DE LA LUNE. ---- REVES. ---- ARDEUR. ---- CONSIDERATION DE LA CITE. ---- LA DESCENTE. ---- LA CLOCHE. ---- LA TOMBE. ---- TRISTESSE DE L'EAU. ---- LA NAVIGATION NOCTURNE. ---- HALTE SUR LE CANAL. ---- LE PIN. ---- L'ARCHE D'OR DANS LA FORET. ---- LE PROMENEUR. ---- CA ET LA. ---- LE SEDENTAIRE. ---- LA TERRE VUE DE LA MER. ---- SALUTATION. ---- LA MAISON SUSPENDUE. ---- LA SOURCE. ---- LA MAREE DE MIDI. ---- LE RISQUE DE LA MER. ---- PROPOSITION SUR LA LUMIERE. ---- HEURES DANS LE JARDIN. ---- SUR LA CERVELLE. ---- LA TERRE QUITTEE. ---- LA LAMPE ET LA CLOCHE. ---- LA DELIVRANCE D'AMATERASU. ---- VlSITE. ---- LE RIZ. ---- LE POINT. ---- LIBATION AU JOUR FUTUR. ---- LE JOUR DE LA FETE-DE-TOUS-LES-FLEUVES. ---- L'HEURE JAUNE. ---- DISSOLUTION. ---- ART POETIQUE ---- CONNAISSANCE DU TEMPS ---- ARGUMENT. ---- DE LA CAUSE. ---- Du TEMPS. ---- DE L'HEURE. ---- TRAITS DE LA CO-NAISSANCE AU MONDE ET DE SOI-MEME ---- ARGUMENT. ---- I. DE LA CONNAISSANCE BRUTE. I ---- II. DE LA CONNAISSANCE CHEZ LES ETRES VIVANTS.. I ---- III. DE LA CONNAISSANCE INTELLECTUELLE. I ---- IV. DE LA CONSCIENCE. ---- V. DE LA CONNAISSANCE DE L'HOMME APRES SA MORT. ---- DEVELOPPEMENT DE L'EGLISE. ---- CINQ GRANDES ODES ---- I. LES MUSES. ---- II. L'ESPRIT ET L'EAU. ---- III. MAGNIFICAT. ---- IV. LA MUSE QUI EST LA GRACE. ---- V. LA MAISON FERMEE. ---- PROCESSIONNAL POUR SALUER LE SIECLE ---- NOUVEAU. ---- LE RIZ. ---- LE POINT. ---- LIBATION AU JOUR FUTUR. ---- LE JOUR DE LA FETE-DE-TOUS-LES-FLEUVES ---- L'HEURE JAUNE. ---- DISSOLUTION. ---- ART POETIQUE ---- CONNAISSANCE DU TEMPS ---- ARGUMENT.. ---- DE LA CAUSE. ---- Du TEMPS. ---- DE L'HEURE. ---- TRAITS DE LA CO-NAISSANCE AU MONDE ET DE SOI-MEME ---- ARGUMENT.. ---- I. DE LA CONNAISSANCE BRUTE. ---- II. DE LA CONNAISSANCE CHEZ LES ETRES VIVANTS.. ---- III. DE LA CONNAISSANCE INTELLECTUELLE. ---- IV. DE LA CONSCIENCE. ---- V. DE LA CONNAISSANCE DE L'HOMME APRES SA MORT. ---- DEVELOP?EMENT DE L'EGLISE. ---- CINQ GRANDES ODES ---- I. LES MUSES. ---- II. L'ESPRIT ET L'EAU. ---- III. MAGNIFICAT. ---- IV. LA MUSE QUI EST LA GRACE. ---- V. LA MAISON FERMEE. ---- PROCESSIONNAL POUR SALUER LE SIECLE NOUVEAU. ---- TRADUCTION DES POEMES DE COVENTRY PATMORE ---- L'HIVER. L'AZALEE ---- (u.v.a.m.)