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Beschreibung:
84 Seiten; viele farb. Illustr.; 28,5 cm; kart.
Bemerkung:
Sehr gutes Exemplar. - Mit farb. illustr. Einband. - Vorwort: Peter Busmann, Godfrid Haberer und Alfred Bohl. - Dieses Buch erscheint anläßlich der Ausstellung "Albert Haberer zum 90. Geburtstag" im Kunsthaus Schaller, Stuttgart, Galerie Marienstraße 17. Mai - 20. Juni 1998. - Texte: Gerhard Fichtner; Ernst Summerer; Godfrid Haberer; Regine Nothacker. // Albert Reinhold Haberer (* 12. Juli 1908 in Stuttgart; ? 22. Juni 1986 in Tübingen) war ein deutscher Maler, Innenarchitekt, Möbeldesigner und Autor. ... Geprägt vom Bauhaus-Gedanken, der Synthese von Kunst und Handwerk, veröffentlichte Albert Haberer nach dem Krieg (1948) zusammen mit dem Architekten Willi Simon das Fachbuch Möbel selbst erdacht und selbst gemacht (Bärenreiter) und 1951 das Fachbuch Das Möbel (Konradin), zusammen mit dem Architekten Karl Eichhorn. Seine Fachbücher, die in mehreren Auflagen erschienen, widmen sich in Einzelbänden jeweils einer Reihe von Musterbeispielen verschiedener innenarchitektonischer Aufgaben. Zudem entwarf er als freier Innenarchitekt Sitzmöbel, die in großer Serie hergestellt werden und von denen einige noch heute im Handel sind. Außerdem organisierte er Ausstellungen für vorbildliches Wohnen und konzipierte dazu die ausgestellten Musterbeispiele selbst. Als junger Innenarchitekt entdeckte Albert Haberer die abstrakte Malerei und lernte 1933 durch seine Frau Martha Häcker, die mit einer Nichte Oskar Schlemmers befreundet war, Ida Kerkovius kennen, deren Schüler er 1934 wurde und mit der er bis zu ihrem Tod 1970 befreundet blieb. Kerkovius war ehemalige Schülerin von Adolf Hölzel, der bereits 1912, zeitgleich mit und unabhängig von Kandinsky anfing sich vom gegenständlichen Malen in Richtung Abstraktion zu lösen, was auch Haberer faszinierte und dessen gesamtes Werk prägte. ? Schon als junger Architekt begeisterte Albert Haberer sich zudem für japanische Malerei, Kalligraphie, Architektur und besonders für die Gärten im Kontext mit den Teehäusern. Anfang der 1960er Jahre baute er sich in Anlehnung an die japanische Kultur ein Teehaus als Atelier in Gächingen und verwandelte den als Teil des Innenraumes verstandenen Gartenraum allmählich in einen japanischen Garten. Diese stille Leidenschaft für das Gärtnern und den Zen-Buddhismus, die ihn bei einer Japanreise beeindruckten, führte ihn immer mehr zu einem Malen aus der Meditation und der spontanen Präsenz heraus. ? (wiki) ISBN 3879096090