Beschreibung:

1670-2136 S. Pappband der Zeit.

Bemerkung:

Buchrücken stark lädiert, Bleistiftanstreichungen oder -anmerkungen, braunfleckig, sonst altersgemäß tadelloser Zustand - Fraktur - Werke Briefe Vierzehntes Bändchen -- Über das stoische Paradoron von der Gleichheit der Güter -- Alles Gute ist wünschenswerth -- Die Muße des Weisen -- "Unterbrich nicht die philosophische Muße durch häufigen Wechsel des Aufenthalts -- Über den freiwilligen Tod -- Die Tugend, das höchste Gut -- Geschäfte sollen uns von dem Studium der Weisheit abhalten -- Der Weise ist dem Fürsten nicht abhold: er verdankt ihm seine Muße -- Die Tugend ist das einzige Gut -- Die philosophische Sprache ist ungesucht - Das Leben sey wie die Rede. Stufen der sittlichen Vervollkommnung -- Auch dem Greise ziemt es, zu lernen, und vor Allem die Wahrheit, daß es nur Ein Gut, die Tugend gebe -- Halte nicht am Leben fest -- Von Krankheiten und den Mitteln des Weisen dagegen -- Scylla und Charybdis. Der Aetna -- Die Weisheit hat keine Grade; man strebe nach ihr ohne Rücksicht auf den Ruhm vor der Welt -- Viertes Bändchen: Man bilde den Geist, und befreie ihn von der Furcht des Todes und der Armuth -- Ueber die Dankbarkeit -- Ziehe dich zurück und waffne dich mit der Philosophie gegen die Uebel der Welt, vor allem gegen die Todesfurcht -- Seneca hat seinem Freunde Nichts zu verhehlen -- Wie man das durch Lectüre Gewonnene sich aneignen soll -- Der Weise soll sich von allen Affecten, auch gemäßigten, frei seyn -- Die Villa Scipio's. Die Einfachheit jener Zeit verglichen mit dem Luxus der jetzigen -- Ueber den Wert der Zufallsgüter -- Ueber den Wert der freien Künste und Wissenschaften -- Von der Eintheilung der Philosophie -- Die Leistungen der Philosophie -- Ueber die Vergänglichkeit aller menschlichen Dinge -- Die Tugend allein gewährt das glückliche Leben -- Ueber die Kürze des Lebens -- Fünftes Bändchen: Beweisführung gegen den Stoiker Aristo -- Ob die besondere Sittenlehre hinreiche, einen Weisen zu bilden -- Der Weise und Tapfere ergibt sich in jedes Schicksal -- Jede Zeit bringt schlechte Menschen hervor -- Das Glück hängt nicht von äußern Gütern ab -- Trostschreiben an einen Vater, der einen Sohn in zartem Alter verloren -- Ueber den Styl des Fabianus -- Betrachtungen aus Anlaß eines plötzlichen Todesfalls -- Untersuchung der Frage, ob der Ruhm ein Gut sei -- Am meisten Vorsicht erfordern die Gefahren, die dem Menschen vom Menschen drohen -- Aendern des Ortes und Reisen kann die Seele, die nicht vorher frei sit, niemals von Uebelns frei machen -- Regeln, sich vor Menschen sicher zu stellen -- Ob ein Gut ein Körper sei? -- Wie die Unfälle des Leben zu ertragen seien -- Sechstes Bändchen -- Wie die Philosphie zu erlernen sei -- Ob der Weise dem Weisen nütze -- Die Sophistik und die Philosophie -- Einfluß der Sitten auf die Schreibart -- Warnung, der Schreibart allzuviele Sorgfalt zu widmen -- Die Affekte sind auszutreiben, nicht zu mäßigen -- Über die Lehre der Stoiker -- Ermahnung -- Unterricht in der Kunst, reich zu werden -- Ueber den Ursprung der Erkenntnis -- Ueber das Bewußtsein der Thiere von ihrem Zustande.