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5 Seiten; A4; mit 1 Illustr.; 29,5 cm; geheftet.
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Gutes Exemplar; der Text (Kopie) gut erkennbar. - Typoskript(Kopie) / wohl privat; undatiert und namenlos. - Kapitel: Allgemeines --- Hauptangaben --- Mechanischer Teil --- Elektrischer Teil. / "Diese Lokomotive, die in ihrem ganzen Aufbau aus der in über 60 Stück bei der Reichsbahn bewährten Schnellzuglokomotive Reihe E 18 weiterentwickelt wurde, ist vorzugsweise bestimmt für die Beförderung von Fernschnellzügen auf der Strecke Nürnberg - Berlin. - Sofern es der Oberbau gestattet, soll bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h gefahren werden. ... Zur Durchführung von Versuchen kann die Lokomotive Geschwindigkeiten bis zu 225 km/h fahren. Von besonderer Bedeutung ist die Überwindung der Steilrampe Rothenkirchen - Probstzella, die von der Lokomotive bei einem Zuggewicht von 360 t ohne Nachschub oder Vorspann überwunden werden soll. ..." (Seite 1) // Die Skizze auf S. 5 zeigt: " 1' Do 1' Reichsbahn-Schnellzuglokomotive Reihe E 19, Schnitt " --- Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 19 (ab 1968 als 119 bezeichnet) waren die schnellsten Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn. Sie erreichten eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 180?km/h, waren konstruktiv aber für Geschwindigkeiten bis 225 km/h ausgelegt. Sie galten zu ihrer Zeit als die leistungsfähigsten Einrahmenlokomotiven der Welt. Die Deutsche Reichsbahn beabsichtigte, im Jahre 1937 elektrische Lokomotiven für die Strecke Berlin - Halle (Saale) - München, deren durchgehende Elektrifizierung vorgesehen war, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h zu beschaffen. Auf den Rampen der Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln-Probstzella im Frankenwald sollten sie noch 60 km/h erreichen. Zudem sollte der Entwurf Potential bieten, die Geschwindigkeit ggf. auf über 200 km/h zu steigern. Sie bestellte 1937 bei der AEG und 1939 bei Siemens-Schuckert (SSW) / Henschel daher jeweils zwei Lokomotiven, die in der Lage waren, die geforderten Geschwindigkeiten zu erreichen. 1939/40 wurden die Lokomotiven ausgeliefert. Die bei AEG gebauten Lokomotiven erhielten die Baureihennummern E 19 01 und 02, die von SSW/Henschel gebauten Lokomotiven die Nummern E 19 11 und 12. Beide Bauarten wurden aus der bewährten Baureihe E 18 entwickelt. ? (wiki)