Beschreibung:

4 Bll., 628 Seiten, OPpbd., 23 x 15,5 cm.

Bemerkung:

Kritisch hg. und kommentiert von Karl Konrad Polheim und Norbert Gabriel. - (= Marie von Ebner-Eschenbach, kritische Texte und Deutungen). - "Der fünfte Band der Tagebücher, der die Zeit von 1898 bis 1905 umspannt, ist von besonders großem kulturgeschichtlichem Interesse. Nach dem Tode ihres Mannes Moriz von Ebner-Eschenbach im Januar 1898 reist die Dichterin im Herbst des gleichen Jahres zum ersten Mal nach Rom. Diesem ersten mehrmonatigen Aufenthalt folgen in den nächsten Jahren weitere Besuche. In ihren Tagebüchern dokumentiert die Ebner sehr genau ihre Eindrücke. Es wird deutlich, wie sehr sie darum bemüht ist, sich ihren eigenen Zugang zur kulturhistorischen Bedeutung dieser Stadt zu erschließen" (Klappentext). - Provenienz: Der Band stammt aus der Bibliothek der Schriftstellerin und Journalistin Sybil Gräfin Schönfeldt (1927-2022; kleines typographisches Nachlass-Exlibris auf dem vorderen Spiegel). - Gutes Exemplar.