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Beschreibung:
Bildformat (Passepartoutausschnitt): 31 x 42,5 cm. Unter Passepartout und gerahmt in schmaler Holzleiste (Rahmen: 43 x 56 cm)..
Bemerkung:
*"Wilhelm Jakob Hertling (* 16. Dezember 1849 in Katzenelnbogen, Herzogtum Nassau; ? 8. Oktober 1926 in München) war ein deutscher Landschaftsmaler und Zeichner. In den Jahren 1873 bis 1874 studierte er an der Städelschule in Frankfurt am Main bei Edward von Steinle, danach war er von 1875 bis 1879 Schüler bei Adolf Schreyer und Anton Burger in der Malerkolonie von Kronberg im Taunus. Ferner studierte er an der Kunstakademie Berlin bei Hans Fredrik Gude. 1882 ließ er sich in München nieder und zählte dort zum Kreis um Adolf Lier. Freundschaften verbanden ihn mit Joseph Wenglein und Peter von Halm. 1886 malte er am Chiemsee. Nach 1894 heiratete er die vermögende Fanny Hedwig, geborene Golther (* 13. Juni 1851 in Ellwangen), Das Paar zog 1896 in die Villenkolonie von Nymphenburg-Gern" (Wikipedia). - Aus dem Nachlaß des Nürnberger Zeitungsverlegers Josepf Drexel. Landschaftsmotive fand Hertling insbesondere im Taunus, in der Fränkischen Schweiz und in der Region um München. Ab 1899 war er auf Ausstellungen im Münchner Glaspalast vertreten. Auch bedingt durch ein beginnendes Augenleiden schuf er ab 1900 vermehrt Aquarelle. 1904 gründete Hertling zusammen mit Josua von Gietl, Carl Strathmann, René Reinicke, Hans B. Wieland, Paul Leuteritz, Hugo Kreyssig, Max Eduard Giese, Rudolf Köselitz, Karl Itschner, Hans Gabriel Jentzsch und Fritz von Hellingrath den Verein Münchener Aquarellisten.[3] Im Frühjahr 1927 veranstaltete die Münchner Galerie Heinemann eine Gedächtnisausstellung. Werke Hertlings befinden sich im Besitz des Lindenau-Museums, der Staatlichen Graphischen Sammlungen München, des Lenbachhauses und der Neuen Pinakothek.