Beschreibung:

4°, circa 23 x 20 cm., Gestochenes Frontispiz, 2 Bll., XXII, 425 SS., 1 Bl.; gest. Frontisp., 3 Bll., 422 SS., 1 Bl., mit gest. Kopfvignetten und vielen Münzkupfern im Text. Alte Pappbände mit neuerem Kleisterpapierbezug In sich abgeschlossen die ersten beiden Bände der Reihe, die noch bis 1774 fortgesetzt wurde, beschreibt: "viele meist sehr seltene und noch unbekante Schaustükke, Dukaten, Thaler, auch andere Münzen, von verschiedenem Metal, nicht weniger einige merkwürdige Siegel, welche die brandenburgische Geschichte erläutern, sauber in Kupfer gestochen, genau beschrieben und mit historischen und kritischen Anmerkungen begleitet". - Der Verfasser war Stadtpfarrer und Aufseher des markgräflichen Münzkabinetts in Ansbach.

Bemerkung:

- Vorsätze fleckig, sonst innen nur teils gebräunt, meist jedoch recht sauber, Einbände erneuert.