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Beschreibung:
IV; 554 Seiten und 638 Seiten; mit jew. zahlr. Illustrationen; 15 cm; 2 Halbleinenbände d.Zt., mit Rückengoldprägung.
Bemerkung:
Akzeptable Exemplare / 2 BÄNDE; textlich und graphisch komplett; 2 Seiten lose; Gebrauchs- und Lagerspuren (tls. gering beschädigt); Innengelenke offen; Seiten braunfleckig; Bindungen lose; Einbände beschabt. - Komplett / mit 61 lithogr. Abb. auf 31 Tafeln. - In Frakturschrift / 2 BÄNDE. - INHALT / Band 1: Von den Höhlen und Grotten ----- Vorrichtungen der Unterwelt zur Bewässerung der Erdoberfläche mittelst Quellen ----- Von den Erdbeben und Vulkanen ----- Von den vulkanischen Erscheinungen im Allgemeinen ----- Von den Erdbeben ----- Vulkanische Ausbrüche ----- Ausbruchserscheinungen im schlummernden Zustande vulkanischer Thätigkeit ----- Ausbruchserscheinungen im Zustande der ungewöhnlichen Thätigkeit der Vulkane (bei Paroxysmen oder Explosionen) / Band 2: Geographische Uebersicht der Vulcane ----- Reihen-Vulkane ----- Von dem Vorkommen der Metalle in dem Erdinnern, so wie von deren Gewinnung zu den Zwecken des Lebens ----- Von dem Vorkommen der Steinkohlen und von deren Gewinnung ----- Von dem Vorkommen des Kochsalzes im Erdinnern und von dessen Gewinnung zu den Zwecken des Lebens ----- Von den Versteinerungen. // Carl Friedrich Alexander Hartmann, auch Karl (Friedrich Alexander) Hartmann (* 8. Januar 1796 in Zorge; ? 3. August 1863 in Leipzig), war ein deutscher Mineraloge, Hütteningenieur und Schriftsteller. ... 1812 bis 1813 ging er auf die Bergschule in Clausthal. Von 1813 bis 1816 diente er als Freiwilliger beim Herzoglich Braunschweigischen Husaren-Regiment. Anschließend studierte er von 1817 bis 1821 an der Universität Berlin und war dort Assistent von Christian Samuel Weiss. Seit 1820 arbeitete er in der Hüttenverwaltung in Blankenburg und ab 1821 als Hüttenschreiber in Rübeland. Danach war er bis 1841 als braunschweigischer Beamter in verschiedenen Funktionen tätig. Hartmann begann zu dieser Zeit damit Übersetzungen anzufertigen und wurde 1823 in die Königlich Preußische Akademie Gemeinnütziger Wissenschaften aufgenommen. Ab 1825 schrieb er eigene Fachbücher zur Mineralogie und zum Hüttenwesen. Im Jahr 1826 wurde Hartmann an der Universität Heidelberg zum Doktor der Rechte promoviert. Dort wurde er 1829 zum Herzoglich Braunschweigischen Bergkommissar ernannt. ? 1841 gab er seine Laufbahn auf, ging über Berlin und Weimar nach Leipzig und widmete sich ausschließlich der Schriftstellerei. Jedes Jahr erschienen umfangreiche Lehr- und Wörterbücher zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen. 1842 begründete er die Berg- und hüttenmännische Zeitung. Darüber hinaus übersetzte er zahlreiche Werke aus der englischen und französischen Sprache, beispielsweise die Elements of Geology von Charles Lyell. Hartmann war Ehrenmitglied verschiedener gelehrter Gesellschaften, darunter der Societät für die gesammte Mineralogie zu Jena, der Naturhistorischen Gesellschaft zu Edinburgh und der Mineralogischen Gesellschaft in St. Petersburg. ... (wiki)