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539 S. mit zahlr teils ganzseit. Textabb. Quer-Fol. OLwd. (etw. gebräunt und fleckig).
Bemerkung:
Erste Ausgabe dieser "Ergänzung und Erweiterung des 1971 vom gleichen Verfasser herausgebrachten Werkes Bäuerliche Bauten im Südburgenland". (Titel). - "1960 entschloss sich Franz Simon, charakteristische bäuerliche Bauten im Südburgenland systematisch zu vermessen und zu zeichnen. Gleichzeitig begann er bäuerliche Einrichtungsgegenstände und Geräte zu sammeln und ebenfalls maßstabgetreu zu zeichnen. Ab Sommer 1970 mietete Franz Simon den Nordtrakt des Bauernhauses Oberschützen Nr. 19, heute Hauptstraße 25, von Frau Aloisia Fürst und richtete hier das Heimathaus ein. Die Eröffnung erfolgte im Oktober 1970 durch den damaligen Kulturreferenten Dr. Sinowatz. Im darauffolgenden Jahr erschien Simons erstes Buch "Bäuerliche Bauten im Südburgenland". Dieser Band enthält hauptsächlich alte Bauernhäuser aus dem Bezirk Oberwart. Im darauffolgenden Jahr erschien Simons erstes Buch "Bäuerliche Bauten im Südburgenland". Dieser Band enthält hauptsächlich alte Bauernhäuser aus dem Bezirk Oberwart. Die folgenden zehn Jahre führten Franz Simon auch in die anderen Bezirke des Südburgenlandes, Güssing und Jennersdorf sowie nach Niederösterreich (Bucklige Welt), in die Steiermark und nach Westungarn ins Komitat Vas. Das Resultat der regen Forschungstätigkeit war der 1981 erschienene Band "Bäuerliche Bauten und Geräte. Südburgenland und Grenzgebiete." In diesem Buch findet man nicht nur alte Bauernhäuser und Wirtschaftsgebäude, die meist in der dokumentierten Form mittlerweile nicht mehr existieren, sondern auch bäuerliches Gerät detailgetreu beschrieben. (www.http://museum-oberschuetzen.com). - Etw. gebräunt und fleckig.