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402 Seiten Hardcover/Pappeinband
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Tadelloses Exemplar. Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Das Schulwesen in Chemnitz bis 1765-ein Überblick 17 21 Ein Schulmeister 1399, die Lateinschule und die Einrichtung Deutscher Schulen während der Reformation 17 22 Das Schulwesen nach der Reformation bis zur Mitte des 18 Jahrhunderts 30 3 Wirtschaftliche und politische Entwicklung in Chemnitz, Reformversuche bis 1815 51 31 Wirtschaft und Bevölkerung in Chemnitz 51 32 Das Schulwesen nach 1765 63 33 Reformbestrebungen in Chemnitz ab 1778 84 331 Differierende Auffassungen zur Schulaufsicht, Maßnahmen des Superintendenten 84 332 Verbesserung der elementaren Bildung 89 333 Deutsche Schulen 97 334 Lateinschule 103 4 Chemnitz zwischen 1815 und 1830 107 41 Reformbedarf in den Städten des Königreiches Sachsen am Beispiel der Stadt Chemnitz 107 42 Das Schulwesen bis 1830 118 421 Nichteinhaltung der Schulgesetze seitens der Schulinspektion 118 422 Lateinschule und/oder Bürgerschule 121 423 Schulgründungen bis 1830 132 5 Initiativen reformorientierter Bürger für eine allgemeine Bürgerschule 149 51 Konstituierung eines Vereins 1826 und erste Arbeitsergebnisse 149 52 Mitglieder des Vereins 176 6 Inhalt 6 Der Kampf um die Bürgerschule 185 61 Reaktionen von Schulinspektion, Viertelsmeistern und Ausschusspersonen auf die Bestrebungen des Vereins zur Begründung einer Bürgerschule 185 62 Wiedereinberufung des Vereins zur Begründung einer Bürgerschule 203 63 Die Absicherung der Schulinspektion beim Oberkonsistorium 206 64 Chemnitzer Schulreform unter staatlicher Aufsicht 217 641 Die Einbeziehung des Geheimen Rats auf Initiative des Vereins 1827 217 642 Die Haltung einzelner Ratsmitglieder zum Schulprojekt 223 643 Die Gegner der Schulreform 227 644 Der Kreishauptmann als Verhandlungsführer 232 645 Staatliche Mittel für den Neubau und Begründung eines Schulfonds 237 65 Der Baubeginn und die Grundsteinlegung am 12 Mai 1829 241 66 Weitere Initiativen des Vereins zur Organisation der Bürgerschule 243 67 Reformpläne der Schulinspektion für das Schulwesen ab Mai 1829 246 671 Die Lateinschule als ausschließlich gelehrte Einrichtung 246 672 Festlegungen zur Bürgerschule 258 68 Chemnitzer Lehrer als Gegner der Bürgerschule 262 681 Zur Lage der Lehrer und ihre Haltung zur Bürgerschule 262 682 Reaktionen einzelner Lehrer 268 7 Schulreform und Verfassungsreform im Kontext der Septemberunruhen 1830 283 71 Reformstau und die Lage in Chemnitz 283 72 Anteil der Schulproblematik an den Unruhen 292 721 Verhinderung der Nutzung des Bürgerschulgebäudes durch die Lehrer 292 722 Öffentliche Reaktion auf das Verhalten der Lehrer 295 723 Kompromissbereitschaft des Bürgerschulvereins 299 73 Vorbereitungen zur Eröffnung der Bürgerschule 301 731 Vorschläge der Schulinspektion zur Lösung des Schulproblems 301 732 Die Schulverwaltungsdeputation - ein Kompromiss, die Auflösung des Bürgerschulvereins 305 733 Einstellung eines Bürgerschuldirektors 311 Inhalt 7 8 Die Eröffnung der Bürgerschule und die Einführung der Stadtverfassung 1831 315 81 Die Stadtverfassung für Chemnitz vom Mai 1831 315 82 Die Eröffnung der Niederen und Höheren Bürgerschule am 15 August 1831 und die Einrichtung einer Mittleren Bürgerschule 319 821 Beschlüsse von Bürgerschuldirektor und Schulverwaltungs deputation ab März 1831 319 822 Eröffnung und zusätzliche Einrichtung einer Mittleren Bürgerschule 329 83 Die Schließung des Lyzeums 348 84 Vergleiche mit dem Stand des Schulwesens anderer sächsischer Städte um 1831 357 9 Zusammenfassung und Ausblick - Die Etablierung eines Schulsystems für die Bedürfnisse der Industriestadt Chemnitz 363 91 Zusammenfassung 363 92 Ausblick 371 ISBN 9783960233985