Beschreibung:

je 16 S. Originalbroschüren.

Bemerkung:

Einbände leicht berieben, Noten tadellos. Text Deutsch und Englisch. - Aus dem Text des 1. Hefts: Die Serenaden sind im Original Terzette für 2 Bassetthörner oder Klarinetten und Fagott (KV 439 b). Sie sind unter dem Namen ?Wiener Sonatinen? (für Klavier allein eingerichtet) in weiteren Kreisen bekannt geworden; die Neuherausgabe der wundervollen Stücke aus Mozarts letzten Wiener Jahren (viele Anzeichen deuten - entgegen Alfred Einsteins Einordnung in der 3. Auflage des KV (1937), so auch in der 6. Auflage (1964) - auf die unmittelbare Nachbarschaft von Cosi fan tutte) entstand aus dem Wunsche, sie der Hausmusik zugänglich zu machen. Als Bläserserenaden sind sie in viel höherem Maße als die gleichzeitigen - auch technisch ungleich schwierigeren - Werke Mozarts für Klavier oder Streicher ?Spielmusik?, Musik der Geselligkeit. In diesem Sinne ist die Übertragung auf andere Instrumente nicht nur gerechtfertigt, sondern (bei dem fühlbaren Mangel an Stücken dieser Art im Werk unserer großen Meister) geradezu gefordert. Die je nach den vorhandenen Kräften geeignetste Besetzung muß man ausprobieren. / In the original these Serenades are trios for two basset horns or clarinets and bassoon (Kochel/Einstein 439 b). They have become more widely known in an arrangement for pianoforte solo, under the name ?Viennese Sonatinas?. This new edition has arisen from the wish to make these wonderful pieces from Mozart?s last Viennese years (there are many pointers - despite their position in Alfred Einstein?s third edition of Köchel?s catalogue (1937), as also in the sixth edition (1964) - to the immediate vicinity of Cosi fan tutte) available for playing in ensemble at home. As wind serenades they are essentially social music, to a far greater extent than Mozart?s works of the same period for pianoforte or strings - which are also immeasurably more difficult. In this sense their transference to other instruments is not only justified but positively demanded, in view of the serious lack of pieces of this sort in the works of the great composers. The most suitable combination of instruments must simply be tried out, depending on the forces available.