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Mit Verfasserwidmung an Werner Daum (Wiki: ehemaliger deutscher Diplomat, Jurist und Autor kunsthistorischer Publikationen zur Kulturgeschichte Albaniens, des Jemen und des Sudan). - Einband berieben, Knick im Buchrücken, sonst sehr gut und innen sauber. - INHALT 1. VORWORT, Walter Dostal 2. EINLEITUNG, Walter Dostal 2.1 Allgemeine Bemerkungen zur ethnographischen Kartographie 2.2 Das Projekt ?Ethnographische Dokumentation des südlichen Hijaz und seines südlichen Randgebietes (Königreich Saudi Arabien). Ein Beitrag zur ethnographischen Kartographie < 3. GESELLSCHAFT, Walter Dostal 3.1. Das Verwandtschaftssystem 3.1.1. Das verwandtschaftsterminologische System (Referenztermini), verknüpft mit der ?arabischen? Kusinennomenklatur 3.1.1.1. Blutsverwandte 3.1.1.2. Affinal Verwandte 3.1.2. Verwandtschaftsterminologische Variante, vergesellschaftet mit der ?hawaiischen? Kusinenbezeichnung 3.2. Die Haushaltsgemeinschaft 3.3. Rites de Passage 3.3.1. Beschneidung 3.3.1.1. Knabenbeschneidung 3.3.1.2. Mädchenbeschneidung 3.3.2. Hochzeit 3.3.2.1. Brautwerbung 3.3.2.2. Das Hochzeitsfest 3.3.2.2.1. Die Vorbereitungsphase 3.3.2.2.2. Der Brauttransfer 3.3.2.2.3. Das Hochzeitsfest 3.3.3. Geburt 3.4 Politische Organisation 3.5. Das tribale Gewohnheitsrecht 3.5.1. Einleitung 3.5.2. Rechtsdokumente 3.5.3. Das Dokument A: ?Sawälif al-Hashjash?, die Sitten der Hashjäsh 3.5.4. Das Dokument B: ,,?Aqd al-Süq?, die Marktordnung der Zahrän .... 3.5.5. Zusätzliche Daten. Ein Mosaik der erhobenen Rechtswirklichkeit. 3.5.5.1. Der Schiedsspruch 3.5.5.2. Sicherung der Rechtsgüter 3.6. Soziale Stratifikation 3.6.1. Handwerker 3.6.2. Zur Sklavenhaltung in den tribalen Gesellschaften im südlichen Hijaz 4. WIRTSCHAFT, Walter Dostal 4.1. Vorbemerkung 4.2. Die Strategien der Risikominimierung 4.2.1. Die Himä-Institution - die Sicherung eines ökologischen Reservats. 4.2.2. ?Surplus? - eine Voraussetzung für die Lösung der Risikominimierung 4.2.3. Soziale Verpflichtungen - Strategien der Risikominimierung 4.3. Marktsysteme 4.3.1. Einleitende Bemerkungen 4.3.2. Das tribale Wochenmarktsystem 4.3.2.1. Allgemeines 4.3.2.2. Die Marktorganisation 4.3.2.3. Die räumliche Gliederung der Wochenmärkte 4.3.3. Die urbanen, überregionalen Märkte 4.3.4. Port of Trade 4.4. Die Produktionssektoren 4.4.1. Einleitung: Die Grundlagen der Subsistenzproduktion 4.4.1.1. Kulturpflanzen, die Nutzung wildwachsender Vegetation, und Viehzucht 4.4.1.1.1. Die Kulturpflanzen 4.4.1.1.2. Nutzung wildwachsender Bäume, Sträucher und Pflanzen 4.4.1.2. Haustierhaltung 4.4.1.3. Die Typen landwirtschaftlicher Nutzungsflächen und die Systeme der Wassernutzung 4.4.1.3.1. Landwirtschaftliche Nutzungsflächen 4.4.1.3.2. Die Arten der Wassernutzung 4.4.1.4. Die Erschließung agrarischer Nutzungsflächen und Cerealienanbau 4.4.1.5. Tiernutzung 4.4.1.6. Die geschlechtliche Arbeitsteilung in der landwirtschaftlichen und tiernutzenden Produktion 4.4.2. Die Produktion der Arbeitsgeräte 4.4.2.1. Vorbemerkung 4.4.2.2. Die Typen der landwirtschaftlichen Geräte 4.4.2.3. Sonstige Ausrüstung im landwirtschaftlichen Bereich 4.4.2.4. Typen der im Viehzuchtbetrieb verwendeten Geräte und Einrichtungen 4.4.2.5. Die Produzenten der Gerätschaften 4.4.2.6. Das Handwerkertum 4.4.2.6.1. Die metallverarbeitenden Produktionssektoren 4.4.2.6.2. Die tonbearbeitende Erzeugung 4.4.2.6.3. Die Steinbearbeitung 4.4.2.6.4. Der holzbearbeitende Produktionssektor 4.4.2.6.5. Herstellung von Flechtwerk 4.4.2.6.6. Bearbeitung tierischer Rohstoffe: Haut und Haar 4.4.2.6.7. Bauerntum und Handwerk - eine Rückschau 5 HONIG UND TRIBALE GESELLSCHAFT. Historischer Hintergrund, sozialer Gebrauch und traditionelle Erzeugung im südlichen Hijaz, Andre Gingrich , 5.1. Vorbemerkung , 5 2 Vorislamische Hinweise und Belege aus Qur?än und Hadith 5 3 Honig in Prophetenmedizin und Galenischer Tradition 5.4. Einige literaturgeschichtliche Hinweise 5.5. Regionale Verbreitungszonen 5.6. Wildschwärme 5.7. Bienenstöcke 5.8. Hauptarbeiten der Imker 5.9. Imkerhaushalt und Ertragssteigerung 5.10. Verteilung, Verkauf und Konsum 5.11. Schlußfolgerungen 6. WOHNARCHITEKTUR IM SÜDWESTLICHEN SAUDI ARABIEN: Lokale Zeugnisse historischer Interaktionen mit Nachbarn, Herrschern und Fremden Andre Gingrich 6.1. Einleitung 6.2. Der Küstenstil in al-Qunfudha 6.2.1. Baumaterial und sein sozialer Kontext 6.2.2. Konstruktion und ihre Erfordernisse 6.2.3. Lokale soziale Variationen 6.2.4. Regionale Variationen 6.2.5. Historische Dimensionen 6.3. Hütten der südwestlichen Ebenen und Oasen: die ?ushash-Architektur 6.3.1. Grundeigenschaften 6.3.2. Regionale Verbreitungsgebiete 6.3.2.1. ?ushash der ?Asir-Tihäma 6.3.2.2. ?ushash der Hijäz-Tihäma 6.3.2.3. ?ushash der östlichen Oasen 6.3.3. Analyse und Zusammenfassung 6.4. Lehmarchitektur am Rande des Najd 6.5. Südwestliche defensive Hochbauweise 6.5.1. Einleitung und Überblick 6.5.2. Aslr und W. Najrän: Drei- bis sechsgeschoßige Hochbauweise (Subtypus 1) 6.5.2.1. Gemeinsame Merkmale des südöstlichen Subtypus 6.5.2.2. Südwestarabische Lehmbauweise: Adobe-Bauten im Ost-'AsIr und W. Najrän 6.5.2.3. .,Pagoden?-Bauten der Region um Abhä 6.5.2.4. Steinbauten des West- und Nord-?Asir A) Steinarchitektur der isolierten Tihäma-Berge im (Süd-) West-?Asir Aa) Architektur der nordwestlichen Khawlän Ab) Architektur der Rijäl Alma' B) Steinarchitektur des Nord-?Asir Ba) Steinarchitektur im südlichen Abschnitt Bb) Steinarchitektur im nördlichen Abschnitt C) Zusammenfassung zur Steinarchitektur des 'Asir 6.5.3. Südlicher Hijäz: Ein- bis dreistöckige Wohnbauten mit in-towers (Subtypus 2) 6.5.3.1. Verbreitung und tribale Territorialität 6.5.3.2. Konstruktion und Raumnnutzung 6.5.3.3. Varianten A) Niedrige Felsstein-Häuser (Biläd Ghämid) B) Zwei- bis dreigeschoßige Schieferbauten (Biläd Zahrän) C) Niedrige Lattenwandhäuser (Thaqlf) 6.Ö.3.4. Dekorformen in der Architektur des südlichen Hijäz 6.5.4. Zusammenfassung: Architektur-Dekor und Gesellschaft im südwestlichen Bergland 7. LÄNDLICHE STERNENKALENDER AUS DEM SÜDLICHEN HIJÄZ Andre Gingrich (Mit drei Anhängen zu örtlichen Kalendern aus dem Norden des ?Asir und aus Jlzän von A. R. Aloshban, R. B. Serjeant und J. Lambert) 7.1. Einleitung 7.2. Volkskalender in Lokalkontexten 7.2.1. Die Sarät 7.2.1.1. Östliche Sarät: W. Blda 7.2.1.2. Zentrale Sarät und Shifä: Rusuba, Sarifa 7.2.2. Die hügelige Tihäma 7.2.2.1. Tiefländer der hügeligen Tihäma: al-Makhwä?, DhI ?Ayn, Bin- Nu'män 7.2.2.2. Bergregionen der hügeligen Tihäma: J. Shadä? 7.2.3. Küstenregionen: Khamis al-Qawz, Dawqa T-?Ulä 7.3. Analyse und Vergleich 7.3.1. Jahreszeiten-Terminologie, Landwirtschaft und anwä? 7.3.2. Formen und Träger sozialen Wissens 7.3.3. Anwä?-Zählungen 7.3.4. Qiränät-Kalender 7.4. Interpretation zur Gliederung und Bedeutung in örtlichen Kalendern. 7.4.1. Rituelle und symbolische Bedeutungen in den anwä?-Kalendern 7.4.2. Qiränät und Unheilsperiode 7.4.3. Kultur, Natur und Geschlecht in der Konzeption von al-Kinna 7.5. Anhänge 7.5.1. Anhang I: Abdulaziz R. Alsohban: Crop sequences and their agricultural seasons in Tihäma lowlands, B. Shihr, northern ?Asir 7.5.2. Anhang II: Robert B. Serjeant (1915-1993): An agricultural calendar from Abu ?Arish, central Jlzän province (edited by A. Gingrich) .... 7.5.2.1. Editor?s note 7.5.2.2. Extracts from letters by Robert B. Serjeant of April 26th and August 15th, 1988 (edited) 7 5 2 3. Robert B. Serjeant?s field notes and comments on the Jizan calendar. 1971. as given by al-Shaykh Ahmad al-Sa?dI of Abu 'Arish 7.5.2.4. Notes 7 5 3 Anhang III: Jean Lambert: Two agricultural calendars from eastern Jizan province 7 5 3.1. A calendar from the isolated Tihama mountains of Eastern JTzän/ South-Western ?Asir 7.5.3.2. A calendar from Tihäma ?Asir (Jizan region) 7.5.3.3. A few comparative remarks 7.5.3.4. Notes 8 ARABISCHE WELTEN: EINE ZUSAMMENFASSUNG, Walter Dostal 9 ANHÄNGE 9.1. DER GEOLOGISCHE AUFBAU DER ARABISCHEN HALBINSEL J. G. Zötlt 9.1.1. Geologie, Geomorphologie, Klima und Hydrologie Südwest-Arabiens 9.1.1.1. Strukturelle Gliederung der Arabischen Halbinsel 9.1.1.2. Geologischer Aufbau und Entwicklung Südwest-Arabiens 9.1.1.2.1. Präkambrisches Grundgebirge 9.2.1.2.2. Sedimentäre Auflage 9.1.1.2.3. Das Grabensystem des Roten Meeres 9.1.1.3. Geomorphologische Entwicklung Südwestarabiens 9.1.1.4. Rohstoffe 9.1.1.4.1 Lagerstätten von Metallen 9.1.1.4.2 .Bausteine und Industrieminerale 9.1.1.5. Das Klima 9.1.1.5.1. Allgemeines 9.1.1.5.2. Niederschlag und Oberflächenabfluß 9.1.1.5.3. Lufttemperatur, Verdunstung und relative Luftfeuchtigkeit 9.1.1.6. Landform, Bodennutzung und Bevölkerung im Hochland Südwest- Arabiens 9.1.1.6.1. Das Hochland von Asir 9.1.1.6.2. Die großen Wadisysteme 9.1.1.6.3. Verteilung von Niederschlag, Nutzflächen und Bevölkerung nach Höhenzonen des Hochlandes von Asir 9.1.1.7. Die Tihama 9-11.7.1. Die nördliche Tihama 9.1.1.7.2. Die Süd-Tihama 9.1.1.7.3. Der Raum Jeddah - Mecca Abbildungen 9 2. SIEDLUNGSMUSTER IM SÜDWESTLICHEN SAUDI ARABIEN Johann Heiss 9.2.1. Einleitung 9.2.1.1. Der Begriff Siedlungsmuster 9.2.1.2. Die Entstehung von Siedlungen und Siedlungsniustern. Die natürliche Umwelt Die Tihäma Die asdar und die shifä Die Jibäl al-sarät Das Hochland Die zentralarabische Wüste Die soziale Umwelt Die Wirtschaft 9.2.2. Beispiele 9.2.2.1. al-Sarifa (as-Serefe) 9.2.2.2. Wahasha 9.2.2.3. Dhi ?Ayn 9.2.2.4. Bin Nucmän 9.2.2.5. Tallän 9.2.2.6. al-Kibisa (dial.-al-Kibese) 9.2.2.7. al-Far' 9.2.2.8. Jabal Salab 9.2.2.9. Da'shlsh 9.2.2.10. Surayhät 9.2.3. Zusammenfassung Zur Lage von Siedlungen Städte 9.2.4. Exkurs: Die Entstehungsgeschichte von al-Qunfidha Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Karten, Tafeln und Siedlungspläne Abbildungen Karten Tafeln Siedlungspläne (Aufnahme J. Heiss) Lageskizzen (Aufnahme J. Heiss) Siedlungspläne (Aufnahme E. Stadler). ISBN 9783700135982