Beschreibung:

Bd.I 467 S.; Bd.II 441 S.;Bd.III 562 S. kartoniert im Schieber.

Bemerkung:

Alle drei Bände in einem tadellosen Zustand, frei von Anstreichungen. - Über den Autor - Johann Gustav Droysen (1808 -1884) gehört zu den großen Geschichtsschreibern des 19. Jahrhunderts. Seit 1833 unterrichtete er Alte Geschichte und Klassische Philologie an der Universität Berlin, 1840 wurde er auf einen Lehrstuhl in Kiel berufen. - Inhaltstext - ?Der Name Alexander bezeichnet das Ende einer Weltepoche, den Anfang einer neuen.? Mit diesen Worten leitet Johann Gustav Droysen seine dreibändige ?Geschichte des Hellenismus? ein. Droysen erkannte als erster, daß die Epoche des Hellenismus, die das ?klassische? Zeitalter Griechenlands ablöste und vom Wirken Alexanders (336-323 v. Chr.) bis zur römischen Eroberung rund drei Jahrhunderte andauerte, keineswegs als Verfall der griechischen Welt, sondern - im Gegenteil - als das Aufblühen einer neuen, kosmopolitischen Zivilisation zu betrachten sei, in der die Voraussetzungen für die Ausbreitung des Christentums in der antiken Welt geschaffen wurden. - Band 3 erzählt die innere Aufsplitterung der Diado-chenreiche, die der römischen Eroberung den Weg ebnete.