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CXXVI, 785 S. Gebundene Ausgabe.
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3 Bände zusammen. - Gute und saubere Exemplare ohne Anstreichungen. - INHALTS VERZEICH NIS Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur EINLEITUNG: Fränkische Siedlung und romanischer Gegenstoß 1 1. Vertrag von Verdun. Westliche Reichs- und Sprachgrenze Ursachen der Teilung 3 - Der Vertrag. Verlauf der westlichen Reichsgrenze 4 ? Verlauf der Sprachgrenze 8 2. Völkische Grundlagen Deutschland 9 ? Reichs- und Volksname 10 ? »Nationalbewußtsein« 12 ? Frankreich : Franci, Burgundiones, Aquitani 16 - Goten, Bretonen, Basken, Normannen 18 ? Deutsche und franz. Stämme 19 ? Gegensatz von Nord und Süd in Frankreich 20 ? Stammesgegensätze im Norden. Französisches Staatsbewußtsein erst im Spätmittelalter 23 ? Staats- und Volksbewußtsein. Englische Parallele 25 3. Zentralgewalt und Partikularismus. Krondomäne und Reichsgut Verschiedener Sinn des Wortes Krondomäne 26 (Höhe der französischen Kroneinkünfte 28) ? Apanagen. Hoheitsrechte 31 ? Sinn der Worte Reichs- oder Krongut und Hausgut oder Hausmacht. Ausdehnung der weltlichen und geistlichen Krondomäne unter den ersten Capetingem 33 ? Servitium regis, gistum regis. Ausdehnung des Reichsgutes 36 ? Selbständigkeit der französischen Landesfürsten, Ohnmacht des Königtums im Süden 37 ? Costumae Karlenses 39 ? Französischer Partikularismus 40 4. Italienpolitik. Kolonisation des Ostens. Guerres de magnificence 5. Französische Kulturhöhe Höfisches Leben 44 ? Philosophie, Theologie 45 ? Literatur und Kunst 46 ? Abneigung zwischen Deutschen und Franzosen 47 ERSTER HAUPTABSCHNITT: Die Zeit der deutschen Vorherrschaft (10.-12. Jahrhundert) Französische Ansprüche auf Lotharingien und das ganze Ostreich 49 1. Heinrich I Karl der Einfältige und Lotharingien 50 ? Bonner Vertrag. König Robert I. 52 ? König Rudolf. Lotharingien schließt sich wieder dem Ostfrankenreich an 55 - Wormser Hoftag 926 54 ? Graf Heribert von Vermandois, Vasall Heinrichs I. 55 ? Dreikönigstag zu Ivois. Die Heilige Lanze 56 2. Otto I. und Ludwig IV Aufstand Giselberts, Krieg mit Ludwig IV. 59 - Huldigung Herzog Hugos Magnus von Franzien und der Grafen Heribert von Vermandois und Roger von Laon für Otto I. 63 - Friede von Visé (9+2) 65 - Otto als Bundesgenosse Ludwigs IV. 67 - Synode von Ingelheim 69 - Kriege zwischen Ludwig und Hugo ; mehrfach Friedensschlüsse von Otto vermittelt 71 (Kaisergleiche Stellung Ottos 73) ? Tod Ludwigs 75 5 Otto I-, Brun von Köln und Lothar Pläne Hugos von Franzien auf Burgund und Aquitanien. Sein Tod 77 - Brun von Köln archidux 78-AbsetzungReginars III. von Hennegau-Brabant 79-Streit um das Herzogtum Burgund 80 ? Krieg Normandie-Chartres. Brun entscheidet über die Nachfolge in Reims 84 ? Reichstag in Köln 85 - Neuer Streit um Burgund. Tod Bruns (965). Selbständige Regierung Lothars 86 ? Adalbero Erzbischof von Reims 87 4. Otto II. und Lothar Aufstand Reginars IV. von Hennegau 88 ? Karl Herzog von Niederlothringen. Angriff Lothars auf Aachen (978) 89 - Feldzug Ottos II. nach Frankreich 92 ? Friede Ottos II. mit Lothar in Margut 97 ? Besuch Hugo Capets beim Kaiser in Rom 98 5. Theophanu, Otto III. und die Karlinger Empörung Heinrichs des Zänkers, sein Bündnis mit Lothar 100 - Adalbero von Reims und Gerbert auf kaiserlicher Seite 101 ?Geplante Zusammenkunft Heinrichs mit Lothar in Breisach scheitert 102 ? Lothar erobert Verdun 104 (Gerberts patria 107) ? Eingreifen Hugo Capets 108 ? Angriffspläne Lothars auf Lüttich und Cambrai 111 - Sein Tod 112 ? Die wechselnde Politik Ludwigs V. 113 ? Sein Tod 116 6. Theophanu, Otto III. und die beiden ersten Capetinger Das Verhältnis der neuen Dynastie zum Reiche 117 ? Königswahl Hugo Capets 118 ? Der Thronstreit zwischen Hugo und Karl 119 ? Arnulf Erzbischof von Reims 122 - Karl gefangen 124 ? Konzil von S. Basie 125 ? Gerbert Erzbischof von Reims. Tod Theophanus. Reimser Kirchenstreit 126 ? Otto III. und Gerbert in Rom. Gerberts Verzicht auf Reims 130 ? Synode von Pavia. Konflikt Papst Gregors V. mit Robert II. 131 ? Römische Synode (998) 132 ? Gerbert als Papst Sylvester II. 134 7. Heinrich II. und Robert II Verluste des Reiches im Hennegau und gegen Flandern 137 ? Zusammenkünfte Heinrichs II. mit Robert II. an der Maas 138 und mit König Rudolf III. von Burgund in Basel (1006). Feldzug gegen Flandern 139 ? Die Anfänge »Reichsflanderns« 141 ? Der Burgvogt Walther von Cambrai 142 ? Heinrich II. und Rudolf von Burgund in Straßburg und Mainz (1016. 1018). Anwartschaft Hein- nchs auf das Königreich Burgund 144 ? Neuordnung im Herzogtum Burgund. Neuer Krieg mit Flandern. Kampf Roberts II. mit Odo II. von Chartres 145 ? Neue Zusammenkunft Heinrichs II. mit Robert II. (1023) an der Maas 146 8? K°nrad II., Robert II. und Heinrich I ilhelm V. von Aquitanien als italienischer Thronkandidat, seine Verbindung mit °bert II. und der lothringischen Opposition 149 ? Konrad II. und Rudolf III. in Basel (1027). Konrad König von Burgund (1053) 153 ? Zusammenkunft mit Heinrich I. 155 ? Unterwerfung Odos 156, Vertreibung aus Burgund 157-Verschwörung Erzbischof Ariberts von Mailand mit Odo 159 ? Niederlage und Tod Odos bei Barle-Duc 160 9. Kaiser Heinrich III. und König Heinrich I. von Frankreich Heirat Heinrichs III. mit Agnes von Poitou 162 ? Zusammenkunft mit Heinrich I. (1043) 164 ? Erste Empörung Herzog Gottfrieds des Bärtigen von Lothringen 165 ? Pläne Heinrichs I. auf Lothringen 166 ? Zweiter Aufstand Gottfrieds und Bündnis mit Flandern 167 ? Zusammenkunft des Kaisers mit Heinrich I. (1048) 168 ? Sieg des Kaisers, unterstützt von Papst Leo IX., verbündet mit England und Dänemark 169 ? Reformsynode Leos in Reims (1049) 171 ? Neugruppierung in der französischen Territorialpolitik 173 ? Gottfried heiratet die Markgräfin Beatrix von Toskana 174 ? Bruch des Kaisers mit Heinrich I. auf der dritten Zusammenkunft (1056) 175 ?Tod Heinrichs III. (1056), ein Wendepunht der mittelalterlichen Kaisergeschichte 178 10. Die Zeit des Investiturstreites Philipp I. im Konflikt mit den Päpsten 178 ? Geringe Beziehungen Heinrichs IV. zu Philipp 180 ? Flandern-Hennegau 182 ?Robert der Friese 183 - Bündnis Frankreichs mit dem Papsttum (1107) 185 ? Heinrichs V. Gesandte vor Papst Paschalis in Châlons-sur-Marne 186 ? Päpstliche Synode in Troyes. Offene Feindseligkeit Ludwigs VI. 188 ? Heinrich V. vermählt sich mit Mathilde, Erbtochter König Heinrichs I. von England 189 - Englisch-französischer Krieg. Versuchter Handstreich Heinrichs V. auf Reims (1124) und französischer Widerstand 190 ?Erste Klänge französischen »Nationalgefühls« 193 11. Lothar III. Konrad III Suger bei der Wahl Lothars 196 ? Bündnis Ludwigs VII. mit König Roger II. von Sizilien gegen Byzanz und Konrad III. 197 12. Friedrich Barbarossa Das Schisma und die Westmächte 198 - Barbarossas Heirat mit Beatrix von Burgund 201 ? S. Jean de Losne 204 ? Deutsch-französisches Ringen im Königreich Burgund 211 - Reichstag in Würzburg; Verhältnis zu Heinrich II von England 221 - Zusammenkunft Friedrichs mit Ludwig VII. in Vaucouleurs (1171). Heinrichs II. Vertrag mit Savoyen 224 - Heinrich II., der Sturz Heinrichs des Löwen und Frankreich 225 - Philipp August, Heinrich II., Flandern, Hennegau und das Reich 227 - Vertrag Heinrichs (VI.) mit Herzog Hugo von Burgund (1186) 234 - Philipp August und Erzbischof Philipp von Köln. Bündnis zwischen Staufern und Capetingern (1187) 236 13. Heinrich VI Heinrich, Philipp August und Richard Löwenherz 238 ? Richards Gefangennahme (1192) 240 ? Belehnung mit England durch Heinrich 241 ?Heinrichs Verhältnis zu Philipp August und Richard 243 ? Markward von Anweiler als französischer Lehnsmann. Heinrichs Universalpolitik 246 ? Tod Heinrichs VI., seine Bedeutung 249 INHALTSÜBERSICHT DES ZWEITEN UND DRITTEN TEILS ZWEITER HAUPTABSCHNITT: Das Reich in Europa. Die Reichsidee und ihr französisches Widerspiel 1 Das Reich als europäische Führungsmacht 2 Die universale Kaiseridee im Reiche bis zum Ausgang der Staufer a) Karlinger b) Ottonen und Salier c) Die Staufer als Nachfolger der römischen Caesaren d) Römische Juristen und römisches Recht. Kaiserlicher Absolutismus e) Legisten und Kanonisten als Verteidiger des kaiserlichen dominium mundi (bis zum Ausgang Philipps des Schönen) f) Eigene Äußerungen der Kaiser über ihr dominium mundi g) Das kaiserliche dominium mundi bei Chronisten und in anderen zeitgenössischen Zeugnissen aus dem Reichsgebiet h) Das kaiserliche dominium mundi im Spiegel der Dichtung 3. Die universale Kaiseridee im nichtfranzösischen Ausland a) England b) Dänemark c) Norwegen d) Spanien 4. Die universale Kaiseridee in Frankreich. I. Widerspruch gegen das Reich a) Chronisten, Dichter, Theologen (auch deutsche) b) Das römische Recht in Frankreich. Königlicher Absolutismus. Bis zum Ausgang Philipps des Schönen) c) Der Kampf der Juristen gegen das kaiserliche dominium mundi (bis zum Ausgang Philipps des Schönen) 5- Die universale Kaiseridee in Frankreich. II. Anspruch auf das Reich und die Nachfolge Karls des Großen DRITTER HAUPTABSCHNITT: Vom Ausbruch des deutschen Thronstreites bis zur Schlacht von Bouvines (1198-1214) 1. Frankreich und die deutschen Grenzfürsten und -herren 2 Doppelwahl von 1198. Die Regierung Philipps von Schwaben 3 Weifenkaiser und Puer Apuliae 4 Die Schlacht von Bouvines Die Folgen der Schlacht VIERTER HAUPTABSCHNITT: Die Zeit Kaiser Friedrichs II. und König Ludwigs des Heiligen von Frankreich (1215-1270) 1. Neues Bündnis mit Frankreich. Widerstreben der Regierung in Deutschland 2. Ludwigs des VIII. Kreuzzug gegen Avignon 3. Erneuerung des Bündnisses mit Frankreich. Friedrichs II. Heirat mit einer englischen Prinzessin (1235). Druck und Gegendruck in Burgund 4. Ludwig als Neutraler im Kampf zwischen Kaiser und Papst 5. Die Provence capetingisch. Friedrichs Anschlag auf Lyon 6. Der flandrisch-hennegauische Erbstreit 7. Persönlichkeit und Politik Ludwigs d. Hl 8. Frankreich und die Doppelwahl Richards von Cornwall und Alfonsos von Kastilien 9. Der heilige Ludwig als Schiedsrichter Europas Schlußbetrachtung Anhänge I-XVH Register. ISBN 9783777274270